Ich heiße Leonhard Puttich, geb. 1987 in Münster, NRW.
Ich habe mich schon früh in meinem Leben für Spiritualität interessiert und mich auch damit beschäftigt. Meine ersten Erfahrungen hatte ich mit astralen Reisen und luziden Träumen in meiner Jugend. Ich interessierte mich viel für die Welten hinter der Materie und wurde mir diesen auch irgendwann recht sicher.
Meine spirituelle Heimat fand ich im Buddhismus, den ich seit Anfang meiner 20er praktiziere. Damals fing ich auch mein Studium der Humanmedizin an. Durch meinen Vater, der als praktischer Arzt für Naturheilkunde praktiziert, fand ich auch recht schnell Interesse an der alternativen Medizin, vor allem der Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) so wie die Homöopathie. Er lehrte mich auch die Fähigkeit der Radiästhesie (erspüren von feinen Schwingungen und den Einsatz seines Körpers als Testinstrument) und führte mich in diese Bereiche ein.
Ich wollte mich damals tiefer gehend mit den Pflanzen beschäftigen, da ich davon gehört bzw. gelesen hatte, dass die Menschen früher mit den Pflanzen kommunizieren konnten.
Ich fand es unglaublich, dass die Pflanzen demanch keine niederen Intelligenzien sind, sondern womöglich spirituell viel höher entwickelt sind, als Tiere oder der Mensch.
Um dies auch erreichen zu können, ging ich in meine ersten Seminare zum Schamanismus im Jahre 2012. Meine Ideale waren damals so etwas werden zu können wie ein Medizinmann, der die Pflanzen direkt bittet die Menschen zu heilen.
Doch dabei blieb es nicht. Ich erkannte, dass die Wirkkraft der Heilpflanzen vor allem auf den geistartigen Hintergrundkräften der Seelen beruht - und dass dieses geistartige auch gar nicht an materielle Substanzen gebunden ist. Zu meiner Überraschung erkannte ich auch, dass diese unsichtbaren Kräfte eine viel stärkere Wirkkraft haben, als alles was ich bisher in der materiellen Medizin gesehen hatte.
Nach diesen Erkenntnissen kam mir das Medizinstudium sinnlos vor, außerdem zerrte es so an meinen Kräften, dass ich selber erkrankte.
Ich musste also abbrechen und mich meiner eigenen Heilung widmen.
Diese Heilung dauert bis heute an, denn eines ist die wichtigste Erkenntnis für jede Art von Heilung: man kann nur das bei anderen heilen, was man bei sich selber auch schon aufgeräumt hat.
Ich bin mittlerweile an dem Punkt meine Heilfähigkeiten auch erfolgreich an anderen Menschen anzuwenden.
Ich sehe auch den Grund für die Unterbrechung meines rein rationalen Studiums der Medizin: Denn es gibt einen Unterschied zwischen einem Arzt, der die Krankheiten nur 'versteht' und einem Heiler, der die Krankheiten 'durchlebt' hat. Nur letzterer ist wirklich im Stande zu heilen. Echtes Heilen kann man leider nicht an der Universität lernen. Sowas kann einem nur der eigene Lebensweg geben.
Das Schulmedizinstudium hat mir trotzdem sehr geholfen auch die materiellen Hintergründe von Krankheiten zu verstehen. In der Hinsicht war der Weg bereichernd für meine jetzige Tätigkeit.
Natürlich besitzen meine Fähigkeiten auch Grenzen, die ich jedoch immer wieder gerne auslote und versuche zu erweitern.
Die wichtigsten Lehrer auf meinem Weg waren bisher:
- Wolf Dieter Storl - dafür, dass er mich (oder besser gesagt uns) wieder an die eigenen spirituellen Wurzeln erinnert hat.
- Bert Hellinger - mit seinem großen Vermächtnis des Familienstellens, das uns die Wichtigkeit unserer Ahnen wieder in Erinnerung gebracht hat - und vor allem auch die Ehrung der eigenen Mutter. Es gibt kein körperliches oder geistiges Problem, bei denen nicht die Ahnen eine Rolle spielen.
Zusätzlich hatte ich auch noch diverse schamaniche Lehrer, die ich bei Seminaren oder privat traf. Alle aufzuzählen würde zu lange dauern. Mir war es aber wichtig möglichst ein breites Bild zu bekommen, weswegen ich bis heute gerne schamanische Seminare besuche. Die wichtigsten Lehrer sind aber in einem selbst zu finden, so wie der eigene Partner und das Leben an sich mit seinen Aufgaben.
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