Der Ukraine-Konflikt – das Ende des Patriarchats?

Ich habe lange gebraucht, um diesen Artikel auszuarbeiten. Der Inhalt sollte der Ukraine-Konflikt sein, aber es hat ein paar Wochen gedauert, um einen wirklichen Mehrwert für meine Leser dahinter zu entdecken.

Der Ukraine-Konflikt „offiziell“

Von „offizieller“ Seite, d.h. den von der Politik geprägten Mainstream-Medien, ist die russische Föderation ein „Aggressor“, der in ein unschuldiges Land eingedrungen ist, und fremdes Territorium „erobern“ möchte, bzw. das tut.
Da der ukrainische Staat, aus welchen Gründen auch immer, ein fester Alliierter der vereinigten westlichen Staats-Hemisphäre ist, wird dieser mit allen nötigen wirtschaftlichen und militärischen Mitteln unterstützt, um sich gegen den unterdrückenden Aggressor zu wehren.

Diese Darstellung ist natürlich ziemlich einseitig und verleitet jedoch, sich dieser oder jener Partei moralisch anzuschließen, was vermutlich der Grund für diese Präsentation des Konflikts ist.

Kriege sind nie eindimensional

Selbstverständlich ist die Realität wesentlich komplexer als diese Art von kindlicher „Sandkasten-Denke“: Der eine ist der Böse mit der Schuld, der andere der unschuldige Gute.
Das ist vermutlich den allermeisten erwachsenen Menschen auch klar – dennoch werden diese kindlichen Programme gerne bis heute genutzt, um Kriege in einer Gesellschaft zu rechtfertigen. Warum?

Und hier wird es interessant – denn anstatt sich jetzt in etlichen Analysen darüber zu zergehen, welche Partei, wie in einem Schachspiel, jetzt gegenübersteht und welche möglichen Züge, sie vorhat, kann man das ganze auch systemisch analysieren.

Warum gibt es Kriege überhaupt?

Also warum wird dieses „Schachspiel“ gerade ausgetragen? Und die noch tiefere Frage ist: warum gibt es dieses „Schachspiel“ überhaupt?
Denn meine Analyse zu dem Ukraine-Konflikt sollte mich immer tiefer auf die Beantwortung dieser Fragen führen.
Man kann mit schamanischen Methoden nicht nur Krankheiten erforschen, sondern selbstverständlich auch soziale Probleme, sogar auf globalen Level.

Die Antwort muss einfach sein

Auch wenn die „offizielle“ Darstellung für die Ursachen des Ukraine-Konflikts sehr einfach ist, so sind die wahren Hintergründe natürlich äußerst komplex.
Allerdings wurde ich darauf gedrängt, die wiederum einfachere Antwort darauf zu finden. D.h. dem Ukraine-Konflikt liegt anscheinend etwas sehr Simples zugrunde, aber anders als öffentlich propagiert.
So wird in der Öffentlichkeit häufig das Thema der „Bestrafung“ als Motiv angebracht, dem anscheinend viele Menschen zustimmen. So wird behauptet, der Gegner, also die russische Föderation, muss für ihre Taten „bestraft“ werden.
Im Vorfeld des Konfliktes gab es schon Ankündigungen einer Strafe auf politischer Ebene, die jetzt (nach dem Empfinden vieler Menschen unserer Gesellschaft) auch durchgezogen werden muss – selbst bei eigenen hohen Kosten.
Was bedeutet das? Man will als Abschreckung eine Konfliktpartei „erziehen“. Solche Konzepte findet man vor allem auch in der Pädagogik, also in der Kindeserziehung in unserer Gesellschaft.
Und das ist doppelt interessant: Es gibt nicht nur offizielle infantile Erklärungsmodelle, sondern diese beziehen sich sogar auf westliche pädagogische Konzepte. Mit anderen Worten: sehr viel deutet darauf hin, dass die wahre Ursache des Ukraine-Konflikts in unser aller Kindheit zu finden sein könnte.

Das Patriarchat

Äußere Konflikte sind immer nur auch projizierte innere Konflikte. D.h. hinter jedem Konflikt steht auch ein innerer Prozess. Ein Prozess des Individuums, aber auch des menschlichen Kollektivs. Das gilt auf allen Ebenen, von regional bis global. Daher stellt sich die Frage: ist der Ukraine-Konflikt etwas rein russisches-ukrainisches? (Ukrainer und Russen sind mehr oder weniger ursprünglich ein Volk gewesen. Daher könnte dieser Konflikt theoretisch rein ethnisch begründet sein.)
Meiner Analyse nach: Nein

Der Konflikt umfasst von Anfang an energetisch die komplette westliche und (wahrscheinlich östliche) Hemisphäre, gleicht also einem Weltkrieg.

Das Ende des Zweiten Weltkrieges ging ja über in die Bildung zweier Blöcke – etwas, was anscheinend die Zeit überdauert hat und jetzt wieder zum Vorschein kommt.
Mit anderen Worten: Das Schachspiel mit der Ausgangslage des Zweiten Weltkrieges ist nicht zu Ende gespielt.

Eine Ebene tiefer schauen

Es ist sehr verlockend, sich nur mit dieser oberflächlichen Art von Schach zu beschäftigen. „Wer gewinnt? Wer verliert?“ Allerdings erklärt sich das Spiel nicht aus sich selbst heraus – warum es gespielt wird. Warum also will die eine Seite die andere Seite komplett dominieren? (Ohne das jetzt zu bewerten. So gibt es keine „Guten“ oder „Bösen“ im Schach.)

Eine kleine Erklärung könnten die Schach-Figuren geben: So gibt es eine Hierarchie, quasi eine Pyramide: Die unterste Stufe sind die vielen Bauern, dann etwas weniger stärkere Figuren bis hin zur stärksten Figur, die Dame, die es jeweils nur 1x gibt. Die wichtigste Figur ist der König, den es zu schlagen gilt.

Pyramide als Patriarchat

Es gibt viele Erklärungsversuche, was das „Patriarchat“ eigentlich sein soll. Meiner Meinung nach ist es eben die Gesellschaft geformt nach der Pyramide.
D.h. es gibt erstens Hierarchien und zweitens festigen diese sich mit Macht. Jede höhere Ebene hat mehr Macht über die darunter liegende Ebene – bis zur höchsten Spitze, die alles umfasst. Angefangen von wenigen Personen, wie Präsidenten als Oberhäupter bis in die Familien hinein. Ganz unten stehen die Kinder.
Und ich denke dieses alles, ist der Schlüssel im Verständnis, warum es Kriege gibt. Die Pyramide muss sich selbst ständig nach unten absichern, und das kann sie am besten, indem sie alles kontrolliert. Kontrollexpansion ist daher systemimmanent. Wir leben in einer Zeit, in der es anscheinend nur noch wenige dieser Pyramidensysteme gibt. Evtl. gibt es nur noch zwei, die sich in eine einzige verbinden könnten. Jede dieser Pyramide strebt die totale Weltherrschaft an, da sie erst dann die vollständige Kontrolle hat, und sich damit am leichtesten nach unten absichern kann, ohne in Konkurrenz zu anderen Pyramiden stehen zu müssen.

Der Ukraine-Konflikt ist deshalb erstmal nur die Fortführung dieser angestrebten totalen Dominanz mit militärischen Mitteln. Es kämpfen meines Erachtens nicht zwei Völker gegen einander, sondern (mindestens) zwei patriarchale Pyramidenstrukturen.

Matriarchat als Gegenstruktur

Im Gegensatz zu modernen Soziologen, sehe ich das Patriarchat nicht als Männer-dominiert, sondern als Hierarchie dominiert. Daher können genau so Frauen in diversen Positionen in dem patriarchalen Pyramidensystem aufsteigen. Der Grund, warum es eher Männer sind, liegt an der Biologie: Männer neigen eher dazu aggressiv sich nach oben durchzusetzen, weil sie mehr Testosteron in ihrem Körper haben, dass dieses Verhalten fördert. Es ist die Biologie, warum in Pyramidenstrukturen Männer dominant sind. Das heißt, nicht, dass Männer mit ihrem Testosteron automatisch diese Strukturen erzeugen, sondern in diesen Strukturen wissen Männer sich nur leichter zu behaupten und anzupassen. (Ein Vorgang, der sich übrigens schon umgekehrt hat. Viele Frauen wissen sich heute eher in diesem System anzupassen als Männer, indem sie eben so aggressiv für ihre Dominanz eintreten, ein Vorgang, den man „Feminismus“ nennt.)
Ein Matriarchat ist dann aber keine Struktur, in der umgekehrt Frauen primär dominieren, sondern in ein System, das nicht auf Hierarchien aufbaut. Wie sieht so etwas aus?

Ein Matriarchat sähe heutzutage komplett anders aus, als es viele Menschen gewöhnt sind.
Alles, was Hierarchien fördert und fordert, gäbe es nicht: bspw. keine staatlichen Institutionen, keine parlamentarische Demokratie, keine einheitlichen Gesetze & keine überregionalen Richter, keine Polizei mit Waffenmonopol, keine Universitäten, kein einheitliches Schulsystem, etc. – kurzum: keine einheitliche Nation mehr.

Haben Sie sich erschrocken beim Lesen dieser Zeilen?

Ja, da erging es Ihnen wie mir. 😉 Dieses Gedankenspiel macht Angst, denn es entzieht uns die komplette gewöhnte Umgebung – unabhängig davon, ob diese für uns gesund ist, oder nicht.

Der Ursprung des Patriarchats

Man kann nur darüber spekulieren, wann genau diese Pyramidenstrukturen in der menschlichen Gesellschaft entstanden sind. In den Wissenschaften ist man sich relativ einig, dass es einen Zusammenhang mit der neolithischen Revolution gegeben haben muss, also der Sesshaftigkeit der Völker durch Ackerbau. Über diesen Prozess findet man vor allem Geschichten und Analogien aus der Bibel – und bezeichnenderweise wird der Begriff „Patriarchat“ dort auch damit stark verbunden. Die monotheistische Religion ist sogar ein starker religiöser Überbau dieses Konzeptes der Pyramide.
Wir wissen leider auch relativ wenig Gesichertes über die sozialen Strukturen, die vorherrschten, bevor die Hierarchien Einzug hielten, doch anscheinend führte das Konzept von „Landnahme“ also Besitz und Speicherung von Lebensmitteln zu den ersten Hierarchien. Derjenige mit dem besseren, größeren Land und den meisten Lebensmitteln, hatte grundsätzlich wahrscheinlich eine höhere Stellung, als derjenige, der das nicht hatte.
Dennoch muss man eines festhalten: Warum dieser Gesinnungswandel stattfand, lässt sich bis heute nicht einwandfrei klären. Es scheint so, als ob wir in diesem Punkt kollektiv einen „dunklen Fleck“ (Seelenteilverlust?) haben, der in der biblischen Geschichte um Genesis (Adam & Eva) versucht wird zu erklären.
Was wir aber sehen können, sind seine Auswirkungen. Die patriarchale Pyramidenstruktur, die uns heute als vollständig „normal“ erscheint, ist eine Auswirkung eines Prozesses, der wahrscheinlich in der neolithischen Revolution ihren Anfang nahm, und evtl. nun zu ihrem Ende neigt.

Geistige Evolution der Menschheit

Die Menschheit entwickelt sich geistig ständig weiter (auch wenn das manchmal nicht so aussieht 😉 ).

So ist vielen Menschen heutzutage klar, dass wir als Kollektiv nicht mehr so weitermachen können, wie bisher, da wir, also die Menschheit, mittlerweile angefangen haben unsere eigene Lebensgrundlage zu zerstören. Das jetzige System baut auf nicht nachhaltigen Prozessen, und muss (und wird) deshalb von unserem kollektiven „höheren Selbst“ versucht zu transformieren. Die Lösung wird aber garantiert anders aussehen, als nur auf „grün“ und „regenerativ“ weiterzumachen, wie bisher.
Die Umwelt wird ja nur deshalb zerstört, weil irgendwer sie in Besitz genommen hat. Da fängt das Problem an zu wurzeln, und nur dort kann man es auch auflösen.
Der Prozess der neolithischen Revolution sollte sich logischerweise auch irgendwann dem Ende neigen, spätestens noch bevor jegliche Lebensgrundlage zerstört sind.
Das bedeutet auch, dass sehr wahrscheinlich die patriarchalen Pyramidenstrukturen damit beenden werden.

Neolithische Revolution und Ukraine-Konflikt

Der Ursprung des Ukraine-Konflikts kann man theoretisch also mindestens 15.000 Jahre in der Vergangenheit dotieren, zum Zeitpunkt der neolithischen Revolution.
Ich weiß, das ist ein langer Zeitraum – aber sofern meine Analysen zu dem Thema korrekt sind, stehen wir vor dem Übergang in ein neues Zeitalter (bzw. sind in dieses bereits eingetreten).
Was mir dabei immer wieder von den höheren Kräften gezeigt wird ist, dass sich sehr tiefe gesellschaftliche Strukturen verändern sollen und werden. So wird mir zu dem Ukraine-Konflikt eben genau dies angezeigt: Es geht nicht nur darum, welches patriarchale Pyramidensystem sich jetzt durchsetzt und die Weltherrschaft erringt, sondern, dass das Konzept dieser Systeme an sich „angeschlagen“ und überholt sind.
Es sieht also eher so aus, als ob diese (beiden) Systeme es jetzt noch einmal zum „Endkampf“ aufnehmen, weil ihre Zeit am Ablaufen ist, denn: Eine alles entscheidende Ressource für beide fängt an auszufallen.

Darauf beruht die Macht des Patriarchats

Ich habe es in dem Text bisher immer wieder angedeutet. Die Macht des Patriarchats ruht auf den Kindern.

„Hä?“ Denkt sich jetzt bestimmt der eine oder andere Leser.

Ich will das in ein paar Punkten erläutern, denn ich bin bei weitem nicht der Erste, dem das aufgefallen ist.

Diese Erkenntnis kommt vor allem von ethnologischen Beobachtungen von nativen Völkern. Der größte Unterschied zwischen unseren Kulturen und den von (damals noch unberührten) Völkern ist, wie sie mit ihren Kindern umgehen.
Auch wenn es hart klingt, es ist aber die Wahrheit: Unser Pyramiden-System beruht darauf, Kinder so früh wie möglich zu traumatisieren. Beispiele dazu gibt es unzählige. Eine der populärsten Traumatisierung ist heutzutage die völlig unnötige Kaiserschnitt-Propaganda in der Schulmedizin, die eine Kaiserschnittrate von mittlerweile ~30 % in Deutschland erzeugt, anstatt biologisch notwendig von unter 1 % maximal mit guter Geburtsunterstützung. (Ein Kaiser-Schnitt entzieht dem Kind die Möglichkeit der Erfahrung der perinatalen Matrizen und schädigt es damit auf einer Skala von 1-10 mit einer von mir gesmessenen 6, was sehr viel ist.)

Aber auch die Züchtigung mit körperlicher Gewalt (heute eher emotionaler Gewalt) ist Teil davon, um das Kind zum „produktiven“ Bestandteil dieser Pyramiden-Hierarchie zu machen, ganz nach dem Motto: „Wer nicht passt, wird passend gemacht.“ Dieses System hat unzählige Methoden entwickelt, Traumata zu erzeugen und zu vererben, denn meistens sind es die angepassten Eltern, die ihre Kinder in das gleiche System und in die gleichen Traumata bringen will.
Die Unterdrückung der Kinder ist deshalb ein fester Bestandteil patriarchaler Strukturen. Das System erhält sich nur dadurch, indem es quasi als „Programm“ immer wieder in jeder Generation „neu“ gefestigt wird.
Das ist meines Erachtens auch der Grund, warum Massenpropaganda in den Medien so auffallend kindisch daher kommt: Es sollen alte traumatische Muster aus der Kindheit angesprochen werden.
Viele Soziologen, Psychologen, Philosophen etc. haben das auch schon alles erkannt. (Ein populärer Vertreter davon ist Wilhelm Reich, der mit exakt diesen Ideen damit maßgeblich die 68-Bewegung beeinflusste.)

Was hat sich geändert?

Ich habe ja davon gesprochen, dass dem patriarchalen Pyramiden-Systemen anfängt seine Ressourcen auszugehen. Das bedeutet nichts anderes, als dass die heute geborenen Kinder nicht mehr so einfach mit den alten Methoden gebrochen werden können. Sie brechen fast nicht mehr, und entziehen dem System die nötige Energie von unten.
Das ist die echte Revolution, quasi als Evolution. Die Kinder im neuen Zeitalter sind so viel stärker, dass es schon auch schon ein bisschen mehr braucht um sie zu brechen, als ein paar Klaps auf den Po (sinnbildlich gesprochen).

Das bedeutet auch, dass die Kinder, die ab ca. 2021 alle geboren werden, nicht nur dem System keine Nahrung geben, sondern früher oder später auch anfangen werden, es aktiv zu bekämpfen. Sie werden nicht anders können, als die patriarchalen Pyramidenstruktur zum Einsturz zu bringen, damit die Menschheit sich auf das nächste evolutionäre Level begeben kann, was mit dem neuen Zeitalter einhergeht.
(In der Bibel gibt es die Stelle, wo beschrieben wird, dass Kinder in dieser Zeit ihre Eltern bekämpfen werden. Das ist meiner Meinung nach damit gemeint.)

• Vor 2021 kann ich eine negative „Widerstandskraft“ gegenüber das hierarchische patriarchale System auf der Seelenebene im „allgemeinen“ messen. Das bedeutet, dass die hier inkarnierten Menschen sich von seelischer Seite aus freiwillig brechen ließen. (Das ist ein interessanter Punkt, an dem man noch tiefere Ursachen erforschen könnte.)
  
• Ab 2021 liegt die Widerstandskraft im Durchschnitt bei 1 von 10 bei den jetzt geborenen Kindern, Tendenz wachsend auf 3 innerhalb der nächsten 10 Jahre. Das sind Rebellen, die rein gar nichts mehr mitmachen werden.

Die persönliche Auswirkung des Ganzen + Aussicht

Ich habe oben erwähnt, dass Konflikte im Außen immer auch Konflikte im Inneren widerspiegeln. Da ich davon ausgehe, dass der Ukraine-Konflikt globalen Ausmaßes ist, gibt es auch für jeden einzelnen von uns auf persönlicher, individueller Ebene einen Prozess, der das ganze repräsentiert.
Was ist das für ein Prozess?

Der globale Aufwach-Prozess

Es wird viel in den alternativen & esoterischen Kanälen über „Aufstiegs-Prozesse“ und ähnlichem geredet, aber fast nie wird konkret gesagt, wie so etwas aussieht (außer dass es auf persönlicher Ebene anstrengend sein kann oder wird.)
In meinen Augen IST der Ukraine-Konflikt so ein „Aufstiegsprozess“, und zwar auf globaler & individueller Ebene gleichzeitig.
Diese Gleichzeitigkeit von inneren und äußeren (starken) Prozessen, ist meiner Meinung nach kennzeichnend für so etwas wie einen „globalen Aufstieg“.
In der Geschichte der Menschheit gab es immer wieder solche Prozesse, allerdings waren diese immer nur relativ kleinere Teilprozesse (zumindest in unserer bekannten Geschichte.)
Beispielsweise war der Untergang Roms und die damit einsetzende Entwicklung der europäischen Feudalstaaten zwar ein bedeutender Schritt, aber eben nur innerhalb der patriarchalen Pyramidenstruktur – viele Errungenschaften aus Rom sind bis heute in unserem System erhalten geblieben.

Was folgt

Zusammengefasst sehe ich das nun so: Der Ukraine-Konflikt wird nicht mehr so einfach enden. Der Grund darin liegt, dass die Systeme an sich an ihre Grenzen gekommen sind und eine Art „Existenzkampf“ führen. Es wird in diesem Kampf aber keinen Gewinner geben, da beide Seiten, also beide Pyramidensysteme (früher oder später) untergehen werden, da ihre evolutionäre Existenzberechtigung zu Ende ist. Der Kampf wird bald schon nicht nur auf der Ebene des Schachbretts geführt werden, sondern auch innerhalb der Systeme, innerhalb der Familien und innerhalb jedes einzelnen Menschen.

Auf biologischer Ebene könnte es daher zu einer sprunghaften Zunahme von Autoimmun-Erkrankungen kommen.

Aus einem quasi „horizontalem Krieg“, wo es um Ressourcen, Macht und Länder geht, wird ein „vertikaler Krieg“ in dem es um Evolution und hin zu mehr & höherem Bewusstsein geht.

Eine Lösung ist, egal auf welcher Ebene immer: sich aktiv für das Leben zu entscheiden.

(Wer an einem untergehenden System festhält, der wird leider mit untergehen.)

Es ist gut und wichtig sich darüber im Klaren zu sein, was man von seinem Leben erwartet. Auf welcher Seite steht man? Macht man nur „Dienst nach Vorschrift“, weil das bisher immer funktioniert hat, oder will man eigtl. tief im inneren etwas ganz anderes? Wie geht man damit um, wenn das System einen aktiv unterdrückt und den eigen Willen beugt? (Wir haben das alle die letzten Jahre gesehen, wozu hierarchische Systeme fähig sind.)
Denn dann kann es sein, dass man sich bald entscheiden muss und evtl. dann auch anfängt seine „Widerstandskraft“ in einen positiven Bereich zu entwickeln.
Nicht-hierarchische Systeme erzeugen allerdings Angst. Wir müssen trotzdem damit anfangen uns zu beschäftigen, denn die Zeit des „Patriarchats“ geht wahrscheinlich dem Ende zu. (Stichwort: Eigenverantwortung.)
Das ist es, was ein „Aufstiegsprozess“ bedeutet: der Aufbruch ins völlig Ungewisse, und zwar ohne Netz und doppelten Boden.
Dieser „Aufstiegsprozess“ ist jetzt vor allem mit Krieg und seinen tiefen Ursachen vergesellschaftet, die ich in diesem Artikel aufgezeigt habe.

Wie findet man Frieden?

Frieden kann nur in einem selbst entstehen, indem man erkennt, dass die Gegensatzpaare von „Gut und Böse“ eine echte Illusion sind. Ohne einen „Guten“ gäbe es keinen „Bösen“.
Durch unsere frühkindliche Traumatisierungen sind wir jedoch ziemlich stark in diesem dualen Denken gefangen. Das kommt daher, dass eben viele Seelenanteile abgespalten wurden. Daher haben wir nicht nur das Problem der ständigen Projektion von inneren Prozessen nach außen, sondern auch, dass unser Bewusstseinsgrad erniedrigt wurde, was das Gefühl der Dualität verstärkt. Man ist quasi gezwungen sich mit dualen Konzepten und Lösungen auseinander zu setzen – und zwar so lange, bis man sich selber geheilt hat und seine eigenen Seelenabspaltung überwunden hat.
Das ist die Arbeit, die jeder für sich selbst machen kann: seine eigenen Traumata aus der Kindheit aufarbeiten. Schamanische Behandlungen sind dafür eine erfolgreiche Lösung.

Die Menschheit befindet sich global auf einem Weg in ein höheres Non-Duales Bewusstsein, indem Gegensätzlichkeiten gleichzeitig stehen können: von einem entweder-oder zu einem sowohl-als-auch.
Militärische Konflikte sind ein Teil davon und werden vor allem individuell dadurch entschärft, indem man weder dem einen noch dem anderen eine Opfer- oder Täter-Rolle zuschreibt.
Man sollte verstehen, dass die Sympathie oder Antipathie mit einem Opfer oder einem Täter nur die äußere Projektion eines inneren Prozesses ist, wo man entweder selber Opfer (als Kind) oder selber Täter (als Erwachsener bspw. an seinen Kindern) ist, und das über viele Jahrtausende die eigenen Ahnenlinien lang.

Wir (eingeschlossen ich selbst) sind zeitlich noch nicht so weit, komplett aus diesem Kreislauf der Traumatisierung auszusteigen und uns vollständig der Heilung zu widmen.
Der Vorgang dauert einfach, und außerdem müssen alternative Strukturen erschaffen werden, die ein Zusammenbrechen des Pyramidensystems auffangen werden.

Wenn Sie noch Zweifel daran haben, was Ihre zukünftige Rolle in der Welt sein könnte – erforschen Sie Ihre ureigenen Talente und wie diese zum Nutzen aller ohne jeglichen Zwang und Hierarchien funktionieren könnten. Dazu muss man auch bspw. vielleicht erstmal den ganzen finanziellen Aspekt weglassen und hypothetisch in eine recht unklare Zukunft spekulieren.
Mein Rat dabei ist: Machen Sie dabei das, was sich für Sie allein stimmig anfühlt, und zwar nur in dem gegenwärtigen Augenblick.

Überglobale Aussicht

Das, was hier auf der Erde passiert, ist (anscheinend) nicht nur ein Phänomen, das zumindest auf unsere Erde oder Sonnensystem beschränkt ist, sondern es bezieht sich anscheinend auf das ganze Universum.
Mit anderen Worten: das war nur ca. 15 % der kompletten Realität des „Aufstiegsprozesses“, die ich hier abbilden konnte.
Gibt es deswegen noch mehr Informationsquellen, die man nutzen kann?
Ja. Das was hier gerade passiert, wurde schon vor tausenden Jahren prophezeit. Es gibt aus dieser Richtung viele Anhaltspunkte, die für einen vorteilhaft sein können. Die Bibel ist da meines Erachtens erstaunlich präzise.
Einen Experten auf dem Gebiet, mit reichlich Informationen findet man bei: www.amanita.at
(Nutzung dieser Informationen auf eigene Gefahr.)

Es soll immerhin genügen für heute – ein anderes Mal bestimmt mehr.

In eigener Sache will ich auch noch einmal auf mein Angebot der energetischen Impfausleitung aufmerksam machen. Wer Leute kennt, die damit Probleme haben: bitte einfach meine Website empfehlen oder den Link dazu teilen. Es basiert auf Spenden und ist deshalb ohne Risiko behaftet.
Vielen Dank!