Schamanische Behandlung

Was ist eine schamanische Behandlung?

Eine schamanische Behandlung bildet das Kernelement der schamanischen Therapie aus. Dabei unterscheiden sich die Sitzungen mit Schwerpunkt zu Schwerpunkt, was die Beschwerden oder Anliegen des Klienten ausmachen – so wie die Optionen der eingesetzten Maßnahmen des Schamanen.

Schamanische Behandlung konkret

In der Praxis sieht das so aus, dass der Klient / die Klientin angezogen auf einer Liege liegt, während ich für ihn oder sie mit der Rahmentrommel energetisch arbeite.
Dabei unterscheidet sich eine Vielzahl an Problemen, die unterschiedlich über diese Methode behandelt werden.
Diese Form der Behandlung funktioniert übrigens auch über die Entfernung.
(Das liegt daran, dass auf Seelenebene die wirkliche physische Distanz keine so große Rolle spielt.)

Welche Probleme lassen sich damit behandeln?

In meiner Praxis behandel ich alles Mögliche:

körperliche Erkrankungen
psychische Leiden
spirituelle Krisenbegleitung
Entfernung destruktiver Formen der Magie oder anderer Manipulation

Die Probleme sind mannigfaltig, und die schamanischen Methoden vielfältig, so dass zu jedem Problem in der Regel auch ein möglicher Lösungsansatz vorliegt.

Wie wirkt eine schamanische Behandlung?

Grundsätzlich gehen Schamanen davon aus, dass wir Menschen eine Seele besitzen. Die Seele ist für viele Menschen schlecht greifbar – sie zeigt sich meist nur symbolhaft über Träume. Für den Schamanen ist sie aber greifbar bzw. erlebbar. Dabei stellt sie vor allem eine (starke) feinstoffliche Energiestruktur dar, die die Grundlage dieser (materiellen erlebten) Realität manifestiert – das gilt vor allem für unseren Körper, aber auch natürlich Psyche / soziales Erleben / eigene Berufung etc.
Daher zeigen sich seelische Probleme auch auf allen Ebenen des Menschen (und nicht nur auf Körperebene).

Eine Übersicht über grundlegende Probleme, die die Seele anheimfallen kann: (einfach anklicken)

Seelenteilverlust

Durch eine Traumatisierung (auf seelischer Ebene) können Teile der Seele „verloren gehen“. Dabei verliert man sie aber nicht endgültig, sondern diese Anteile sind von einem über einen gewissen Zeitraum getrennt – wie lange, hängt davon ab, wie schnell man sich heilen kann. Das wiederum hängt von dem eigenen (seelischen) Energieniveau ab. Grundsätzlich gilt daher: je mehr Seelenteilverluste man erlitten hat, desto schwieriger ist die eigene Selbstheilung, und desto eher sollte man versuchen auch externe Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Seelenteilverlust manifestiert sich im eigenen Erleben durch traumatische Ereignisse, die auch so schnell meistens nicht wieder abheilen. Dabei kann der Körper genau so betroffen sein, wie die Psyche. Wir wissen ja mittlerweile, dass viele Kindheitstraumata irgendwie über die Generationen weiter- bzw. mitgegeben werden. Dies entspricht den seelischen Seelenteilverlusten, bei denen eine schamanische Behandlung sehr gut helfen kann.

Introjekte / Kontrollverlust

Die Vorstellung, dass einen „irgendetwas befällt“ und „besessen macht“, kommt aus dem Schamanismus. Die Idee dahinter ist, dass wenn ein Seelenteilverlust stattgefunden hat, auf seelischer Ebene nun ein Loch entstanden ist, über das nun fremde Entitäten, genauso wie fremde Menschen übrigens, Zugriff auf besagte, traumatisierte Person bekommen. In der Regel geht es dann darum, Vital-Energie abzuzapfen oder die Person in ihrem Verhalten zu manipulieren was bspw. zu weiteren Traumatisierungen führen kann und das Problem vergrößert.
Da es keinen Menschen gibt, der nicht in irgendeiner Form traumatisiert aufwächst, gibt es auch niemanden, der ohne irgendeine Form der Heilung komplett frei leben kann. Fremdbesetzung und Introjekte sind also nichts Ungewöhnliches, und Ziel ist es in einer schamanischen Behandlung davon so loszukommen, dass man wieder ein möglichst entspanntes und glückliches, bzw. erfolgreiches Leben führen kann. Der Grund dafür liegt daran, dass ohne den Energieverlust und ohne Fremdbestimmung, man in seinem Leben genau dies umsetzen kann, wofür man gekommen ist: und dies macht glücklich & gesund.

(Das sind nur die beiden grundlegendsten Probleme, die aber die Grundlage für die meisten körperlichen / psychischen & spirituellen Problemen oder Krankheiten auf seelischer Ebene ausmachen. Natürlich gibt es noch mehr Details – aber als Übersicht reicht dies aus.)

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Disclaime: Schamanismus ist keine heilkundliche Tätigkeit im juristischen Sinne, sondern gehört in den Bereich der spirituellen Heilkunde / Geistheilung. Es werden keine medizinischen Diagnosen gestellt. Der Patient wird auf seelischer Ebene betrachtet und auch nur dort vom Schamanen behandelt, mit dem Ziel die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Eine schamanische Behandlung ersetzt daher keinen Besuch bei einem Heilpraktiker, Arzt oder Psychologen, sondern wirkt ausschließlich primär ergänzend auf seelischer Ebene.

Warum kann ein Schamane helfen?

Wie oben schon erwähnt, haben die wenigsten Menschen einen direkten Draht zu der Seele, bzw. der Seelenwelt. Der Schamane hingegen schon. Er ist mit dieser Gabe schon geboren worden. Dabei ist diese Gabe nicht leicht zu meistern, denn es gibt gute Gründe, warum die meisten Menschen eben keine direkte Wahrnehmung dieser anderen Welt haben. Wenn man diese Türen nämlich einmal geöffnet hat, muss man mit den einströmenden Energien dahinter klarkommen: und das ist in der Regel erstens kein angenehmer Prozess und zweitens auch kein schneller Prozess. Wie gesagt, beginnt die Ausbildung zum Schamanen von Geburt an und ist in der Regel auch erst später im Leben einigermaßen abgeschlossen.
Der Vorteil des Schamanen ist dann aber, dass er sehr sichere seelische Diagnosen stellen kann, und seine direkte Arbeit an der Seele sehr effektiv ist.
Schamanen gibt es weltweit, gab es immer und wird es vermutlich auch immer geben, da es eine seelische Besonderheit ist. Die Frage ist nur immer, ob sie ihre Aufgabe / Talent auch leben können. Schamanismus ist historisch betrachtet aus wissenschaftlicher Sicht die älteste Heilkunde der Welt.

Meine Techniken für die schamanische Behandlung

Hier eine Auswahl an den wichtigsten schamanischen Techniken, die ich bei Klienten regelmäßig anwende. Dabei sind die Möglichkeiten nicht erschöpft.
(Bitte einfach anklicken!)

Extraktionsarbeit

Introjekte und Fremdenergien werden durch die Extraktionsarbeit entfernt. Diese Arbeit ist die Grundlage für die ‚Seelenteilrückholung‘. Wenn man dies nicht durchführen würde, würden besagte Introjekte versuchen sich zu wehren und damit eine unangenehme Reaktion im Klienten während der Behandlung auslösen. Dies gilt es zu vermeiden. Der positive Effekt ist, dass man mental aber auch körperlich entgiftet, was der Gesundheit zusätzlich zuträglich ist.

Seelenteilrückholung

Wie oben beschrieben, hat die Seele die Fähigkeit, Teile von ihr bei traumatischen Ereignissen abzuspalten. Dabei entsteht ein sogenannter „Seelenteilverlust“. Der verlorene Teil hinterlässt auf energetischer Ebene ein Loch, durch das sich Fremdentiäten an der Kraft der Seele bereichern können. Dieser Kraftverlust zieht sich dann durch das ganze Leben des Patienten. Oftmals lassen sich Thematiken mit dem energetischen Ort des Verlustes auf Körperebene assoziieren. Energetisch erkennt der Schamane mit seiner Hellsicht dann im Körper „schwarze Löcher“, die auf solche Seelenteilverluste hindeuten.
Seelenteilverluste können durch Traumas im eigenen Leben erzeugt werden, können aber auch vererbt werden, indem eine Traumatisierung von den Eltern auf die Kinder „wiederholt“ wird.

Seelenbegleitung

Diese Technik bezieht sich auf die Tatsache, dass seelisch inkarnierte Wesen nach ihrem Tode aus den verschiedensten Gründen nicht in die Seelenwelt zurückkehren, wo sie den Inhalt ihres Lebens reflektieren, um aus ihren Fehlern zu lernen. Stattdessen verbleiben sie (für die meisten unsichtbar) in unserer Realität und neigen dazu, sich parasitär an den Lebenden zu bereichern. Es kann sogar passieren, dass diese Seelen in andere Seelen eindringen und dort so größere Schäden anrichten, was weitreichende Konsequenzen im Leben des Betroffenen hat.
Da Schamanen in ihrer Ausbildung lernen eine Verbindung in die Seelenwelt herstellen zu können, sind sie dafür bestens geschult diese „erdgebundenen Seelen“ (wie man sie auch nennt) dorthin zu bringen.

Geist-Chirugie

Diese nicht nur von Schamanen benutzte Technik arbeitet in der Aura, dem feinstofflichen Energiefeld des Menschen. In dieser werden störende Objekte entfernt, die sehr spezielle Heilblockaden, mehrheitlich auf körperlicher Ebene, darstellen. Die Geist-Chirurgie ist in der Regel eine kurze Anwendung, die häufig mit sichtbaren oder unsichtbaren Instrumenten durchgeführt wird. Da die Behandlung in der Aura stattfindet, wird der Körper dabei nicht berührt.

Krafttier-Rückholung

Fast jedes inkarnierte Wesen hat auf der Seelenebene eine Art „Schützer“, was in schamanischen Kulturen häufig durch magische Seelengefährten, den Krafttieren repräsentiert wird. Da die seelische Verbindung zum Krafttier für das eigene Leben wichtig ist, können Störungen des eigenen Krafttieres sich auch mannigfaltig bei dem Betroffenen im Leben manifestieren. So muss es im Falle eines Verlustes vom Schamanen auf Seelenebene „zurückgebracht“ werden. Die Gründe für solche Störungen sind vielseitig und können hier nicht im Kurzen erläutert werden.

Traditionelle Geistheilung

Mit traditionell meine ich eine Geistheilung im christlichen Sinne. Im Christentum wird Krankheit als Manifestation der vererbten „Ursünde“ von Eva und Adam gesehen. Wenn man dieser Doktrin folgt, ist die Heilung der Ursünde seit ca. 2000 Jahren möglich (was vorher eben nicht möglich war). Ich nehme diese vererbte Belastung energetisch als Verunreinigungen im Energiekörper, wie im materiellen Körper wahr – daher auch die Vererbung. Die Entgiftung dieser „Substanzen“ führt zu einer Steigerung der körperlich-mentalen Aktivität, aber gleichzeitig auch das Verlassen von „christlichen“ Glaubensvorstellungen, wie Schuld-Kult, Körperverleugnung, Angst vor der Unterwelt/Hölle/Tod etc. „Traditionelle Geistheilung“ dient also auch dazu, sich von diesen teilweisen sehr alten eigenen oder fremden (Ahnen) karmischen Mustern zu befreien.

Shift-Prozess Unterstützung

Es wird viel darüber geredet, bzw. geschrieben: der Eintritt in ein neues Zeitalter. Dies ist meiner Wahrnehmung schon passiert. Meiner Beobachtung nach sind die Menschen sehr unterschiedlich an dieses neue Zeitalter angepasst. Von sehr gut, bis fast gar nicht, ist alles vertreten. Daher kann es nun passieren, dass eine erhöhte Anpassung an das neue Zeitalter für Probleme sorgt, die sich meiner Beobachtung nach vor allem körperlich niederschlägt. (Sehr starker Energiemangel bspw. auf dem andere Symptome dann entstehen können oder alte, schon überwunden gedachte Symptome dadurch wieder auftauchen können.) Man kann mit schamanischen Methoden dabei helfen diesen Shift in das neue Zeitalter reibungsloser zu schaffen. Wer spürt, dass das für ihn sein könnte, kann gerne bei mir anfragen, ob ich diesen Impuls für diese Therapieform bestätigen kann.

Traditioneller Schamanismus

In früheren Zeiten mussten die Schamanen meist Tage bis wochenlang reisen, um zu ihren Patienten zu gelangen. Dort verbrachten sie dann entweder alleine oder sogar als Gruppe eine bestimmte Zeit, meist mindestens ein paar Tage. In dieser Zeit wurd durchgehend für den Patienten gearbeitet, damit er nach dieser Behandlungszeit auch wieder fit ist. Diese komprimierte Zeit des durchgängigen arbeitens biete ich auch an für Klienten. Man kann damit in viel kürzerer Zeit sehr starke und langanhaltende Ergebnisse erzielen. Allerdings ist der finanzielle Gegenwert natürlich auch höher für diese intensive Arbeit. Es ist von der spirituellen Seite auch etwas anderes, als die gewöhnliche Session-Arbeit.

Weitere Informationen

Weitere Informationen zur schamanischen Behandlung finden Sie hier:
(Bitte einfach anklicken!)

Ablauf der schamanischen Behandlung insgesamt

Nach einer vorherigen Beratung durch mich, bei der vor allem auch die Seele des Patienten begutachtet wird, erfolgt die schamanische Behandlung. Dabei liegt der Patient angezogen auf einer Liege, während ich mich per schamanischen Seelenflug zu seiner Seele begebe. Während der Zeit bespiele ich meine Rahmentrommel. Der rhythmische Sound kann bei dem Patienten eine Trance erzeugen, die die Behandlung durch eine mögliche Tiefenentspannung unterstützt. Dabei können körperliche, wie geistige Empfindungen auftauchen, die aber harmlos sind. Nach der Sitzung werden noch einmal die Erfahrungen ausgetauscht, so auch meine Eindrücke geschildert. Oft weiß ich nach der Sitzung wesentlich mehr darüber, was die spirituelle Dimension des Problem des Klienten ist. Allerdings ist auch hier von Sitzung zu Sitzung mit mehr Schichten der Klarheit zu rechnen – d.h. man nähert sich dem Ziel an.

Die Wirkung einer schamanischen Behandlung

Die Wirkung manifestiert sich in ihrem Tempo. Die Veränderungen im eigenen Leben geschehen selten über Nacht. Das heißt, der/die Behandelte benötigt Geduld und Zuversicht, dass die Veränderungen auch schnell geschehen können. Ungeduld wirkt deshalb kontraproduktiv. Die beste Wirkung erzielt man eigentlich, indem man sich auf die positiven Veränderungen im Leben fokussiert und diese aktiv unterstützt. (Das ist die Qualität der Verstärkung durch die eigene Aufmerksamkeitsenergie). Jede Behandlung direkt auf Seelenebene erzeugt Veränderungen, die weit in die Zukunft reichen – meist mehrere Jahre. Trotzdem ist auch kurzfristig mit Veränderungen zu rechnen. In der Regel braucht es jedoch ein paar Monate, bis eine deutliche Stabilisierung einsetzt. Mit einer einzigen Sitzung ist es eigtl. nie getan, dafür gibt es oft zu viele einzelne Themen bzw. Baustellen, die man abarbeiten muss.

Die Dauer einer schamanischen Therapie insgesamt

Insgesamt hängt es davon ab, wieviele „Baustellen“ der Klient mitbringt. Zu beachten ist jedoch, dass die Probleme oft multifaktorell sind und nicht selten aufeinander aufbauen. Als Beispiel: Wenn die Ursache eines Problems bspw. eine frühkindliche Traumatisierung ist, müssen oft erst einmal die darauf aufbauenden weiteren Probleme angegangen werden, bis man quasi bis zum „Kern des Problems“ vorgestoßen ist. Das bedeutet, dass es oft um Veränderungen im ganzen Leben des Klienten geht und nicht nur Teilbereiche daraus. Anders herum kann es aber auch sein, dass die scheinbar großen Probleme nur durch eher kleine seelische Veränderungen behoben werden können – das lässt sich im Vorfeld schlecht eruieren und zeigt sich während bzw. nach der ersten Sitzung. Ich versuche nach dieser auch ungefähr den zeitlichen Horizont dann einzugrenzen, in denen es Sitzungen benötigt.

Kann man eine schamanische Behandlung abbrechen / unterbrechen?

Damit meine ich nicht die Sitzung, sondern quasi den „Therapieplan“. Zu empfehlen ist es nicht. Man kann sich das so vorstellen, dass es meistens darum geht, dass der Klient auf ein „neues Energieniveau“ gelangt auf Seelenebene. Die spirits geben da oft ein Zielbereich vor, den es zu erlangen gilt – und der ist meist so angelegt, dass der Klient danach nicht nur beschwerdefrei ist (oder wird, manches dauert eben länger), sondern dass er auch die nächsten rund 7 Jahre ohne weitere größere Probleme (im weitesten Sinne) sein wird.
Wie oben beschrieben ordnet und strukturiert die Seele unser erlebtes Umfeld und Erleben. D.h. die Behandlungen wirken nicht nur sehr lange sondern stabilisieren ebenso lange das Leben. Man kann daher schamanische Behandlungen theoretisch auch präventiv bekommen – auch wenn es einem an nichts fehlt, gibt es meist doch irgendwo etwas zu tun. Ich habe es nur selten erlebt, dass ein Klient wirklich keine seelische Arbeit benötigt oder unterstützend gebraucht hätte.

Sehr viel mehr Informationen finden Sie in unter ‚Fragen und Antworten (FAQ)‘: hier klicken!

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