Im Schamanismus behandelte man traditionellerweise in der Vergangenheit viel mehr akute Erkrankungen, anstatt chronische Beschwerden.
Dass Menschen chronisch krank sind, ist eher ein Massenphänomen der Neuzeit. Noch vor 100 Jahren war das noch relativ gesehen seltener – vor ein paar hundert Jahren noch viel mehr.
Das liegt natürlich auch am technologischen Fortschritt auf allen Ebenen, denn vor allem die schulmedizinischen Pharmazeutika wie Antibiotika verdrängen das akute Problem, also den akuten Infekt in chronische Beschwerden. (Aber alle möglichen Therapieverfahren der Schulmedizin tun dies.)
Das ist gar keine abwertende Meinung, sondern schlicht und ergreifend eine Beobachtung, die sogar viele Menschen in ihrer Biografie selbst sehen, aber als Erfahrung oft von den Ärzten lächelnd in das Reich der Phantasie abgeschoben wird.
Nun gut, ich will hier ein bisschen erklären, warum das tatsächlich Realität ist, und warum energetische Verfahren, also auch Schamanismus, bei Akuterkrankungen besser, schneller & nachhaltiger hilft, als Antibiotika & co.
Akuterkrankung aus schamanischer Sicht
Akuterkrankungen haben in der ganzheitlichen Medizin immer einen Sinn, und geschehen nicht zufällig. Dass so etwas „zufällig“ passiert, entspricht ganz dem Paradigma des Materialismus, wo quasi Gott die ganze Zeit nur am Würfeln ist.
In Wahrheit gibt es für die Energetiker seit Urzeiten immer einen energetischen Hintergrund, wieso akute Infekte auftreten. Ein paar Gründe will ich erörtern:
- Toxinentlastung. Das ist einer der häufigsten Gründe für akute Infekte: die Belastung mit Toxinen, also externen Umweltgiften oder internen Stoffwechselgiften. Dabei kommt es bei Entlastungen, also stärkeren Entgiftungen, häufig dazu, dass Infekte auf den Plan treten. Das kann zwar für den Klienten unangenehm sein, ist für den Therapeuten aber hocherfreulich, weil diese Infekte eine stärkere Entgiftung bestätigen. In der Regel ist man nach diesem Infekt dann auch fitter, weil toxinfreier als vorher. Energetisch gesehen hat das mit der ‚Extraktionsarbeit‚ zu tun. Toxine und Krankheitsgeister stehen im direkten Austausch miteinander. Geht der eine, geht auch oft der andere – und das äußert sich dann durch einen akuten Infekt.
- Als Hinweis eines akuten Energiemangels. Wenn man (aus welchen Gründen auch immer) in einen allgemeinen akuten Energiemangel kommt (die Wahrscheinlichkeit ist im Winter z. B. größer), kann auf dieser Grundlage entweder ein Krankheitsgeist versuchen einzudringen, der dann vom Immunsystem sofort wieder abgewehrt wird. Oder aber er nistet sich ein und wird erst nach der Behebung des Energiemangels wieder aus dem System entfernt. Beide Male erlebt man einen akuten Infekt.
- Schicksalsmäßiger akuter Infekt. Manchmal muss man aufgrund seines Karmas oder Schicksalsfaden einige ‚Resets‘ in seinem System durchführen. D. h. man erlebt einen kurzfristigen Energiemangel wie oben beschrieben und hat dann dabei auch einen akuten Infekt. Das lässt sich tatsächlich manchmal nicht vermeiden, denn der Infekt zwingt einen dann quasi ins Bett, damit man dann auch den Reset gut durchstehen kann. Das ist quasi eine zweckgebundene Geschichte. Theoretisch gibt es auch andere schicksalsmäßige „Hinweise“ durch akute Infekte. Die „Schamanenkrankheit“ kann sich auch so äußern bspw.
Was passiert bei einer sogenannten Unterdrückung eines akuten Infektes?
Also der Begriff der „Unterdrückung“ kommt aus der Alternativmedizin und ist in der Schulmedizin nicht geläufig, obwohl aufgeschlossene Ärzte die folgenden Sachverhalte eigtl. beobachten könnten:
- Unterdrückung der Toxinentlastung. Durch die Antibiotika Gabe wird der akute Infekt unterdrückt. Auf energetischer Ebene wird damit der Krankheitsgeist „angegriffen“ – wenn man Pech hat, verschwindet er sogar. Was aber auf der Gegenseite bleibt, ist die Toxinansammlung. Die bleibt nämlich drin und belastet weiter das Körper/Geist-System. Anstatt durch den Infekt gesünder zu werden, bleibt man krank, weil belastet. Wenn man Glück hat, kommt der Krankheitsgeist zurück und der Infekt kommt früher oder später auch zurück. Das ist der gewollte Versuch des Systems, sich ein zweites mal von den Toxinen zu entlasten.
(Man kann ja mal die Frage einwerfen, wo die ganzen Toxine eigentlich herkommen: Die kommen erst einmal natürlich aus unser massiv belasteten Umgebung, maßgeblich natürlich Pestizide im Essen, aber auch über Luft, Medizinprodukte und Wasser. Auf der anderen Seite repräsentieren diese Toxine natürlich auf energetischer Ebene auch toxische, also negative Gedanken. Wer viel negativ denkt, hat irgendwann einen Toxin belasteten Körper. Und diese Toxine werden dann sogar manchmal tatsächlich von der Mutter auf das Kind vererbt. Daher können schon Säuglinge schwer vergiftet und krank sein.)
Sofern man nun die eigtl. Entlastungsreaktion des Körpers mal um mal unterdrückt, kann die Toxinbelastung weiter ansteigen und auch andere Organe in Mitleidenschaft ziehen. Je nach Konstitution gehen die Toxine also in andere Körpersysteme und es tauchen auch neue Krankheitsgeister auf. Auf rein biologischer Sicht werden akute Infekte, also Bakterien & co. durch Antibiotika dazu verleitet in stillere Infekte zu mutieren, auf die der Körper nicht mehr ausreichend mit Infektion und Bekämpfung reagiert. Solche chronischen Infekte werden dann auch als ‚Störfelder‘ bezeichnet und sind auch relativ häufig zu finden bei vielen Menschen (mit Antibiotika Vergangenheit).
Das Problem hierbei ist, dass die Entlastungsreaktion am Ende nicht mehr stattfindet. Es gibt zwar endlich auch keine akuten Infekte mehr, aber nur deshalb, weil diese in chronische umgewandelt wurden. Und chronische Infekte ziehen permanent Energie, auch auf rein körperlicher Ebene. Dadurch können wiederum ganz neue Krankheiten bzw. Symptome entstehen, und auch ganz woanders im System – das sind dann Krankheiten, die aufgrund eines Energiemangels entstehen. Außerdem bleiben diese ‚Baustellen‘ in der Historie offen und führen dazu, dass andere Prozesse in der Entwicklung des eigenen Lebens gestört sind. Wird dann auch wieder mit Unterdrückung eingegriffen, gelangt man allmählich in einen Teufelskreis aus Symptom -> Unterdrückung -> neues Symptom -> neue Unterdrückung etc.
Welche Mittelchen man zur Unterdrückung einsetzt, ist dann nur zweitrangig zu sehen. - Unterdrückung bei akutem Energiemangel. Das mag jetzt komisch klingen, aber diese Art der Unterdrückung des Krankheitsgeistes kann tatsächlich sinnvoll sein. Wenn es wirklich nur darum geht einen kurzfristigen(!) Energiemangel aktiv zu beseitigen, kann man auch den darauf ansetzenden Krankheitsgeist mit egal welchen Methoden quasi „löschen“. Das geht dann auch mit Antibiotika & co. (Empfehlenswert sind meiner Meinung nach trotzdem schonendere Methoden.)
(Eine empfehlenswerte Methode kann es dann auch sein, den Krankheitsgeist massiv zu ignorieren. Paracetamol und co sind aber eher kontraproduktiv, da sie das Immunsystem dämpfen. Was ich meine, ist eine Art ‚mentale Paracetamol‘, also aus der eigenen geistigen Kraft heraus, sich nicht auf diesen Krankheitsgeist einzulassen. Das erfordert natürlich ein bisschen Übung und das Gespür dafür, worum es eigtl. gerade geht, also welcher der 3 Punkte gilt.)
Wer das beherzigt, kann dadurch sogar schneller seinen Energiemangel beheben, weil er rechtzeitig darauf aufmerksam gemacht wurde von dem Krankheitsgeist. Wichtig ist dann natürlich auf die Ursachensuche zu gehen, wo dieser Energiemangel eigtl. herkam, was man evtl. falsch gemacht hat und wie man sein Leben und sich selbst ändern sollte, damit das nicht wieder auftritt. Nur dann macht eine Unterdrückung auch Sinn, sonst wiederholt sich der Spaß natürlich früher oder später auch! - Unterdrückung des ‚Karmas‘. Das ist eine sehr heikle Geschichte und kann schon leicht dazu führen, dass man auf seelischer Ebene stark auf Abwege gerät, die dann das ganze Leben in Dysbalance führen können. Wichtig ist dabei eher hinzugucken, warum man da das Gefühl hat diese ’spirituellen Prozesse‘ wegdrücken zu wollen. Das läuft aber in der Regel unbewusst ab, d. h. der Person geht es mit der Zeit immer schlechter und schlechter, und sie versteht gar nicht warum, bzw. auch den Zusammenhang mit den eher „harmlos“ wirkenden unterdrückenden Methoden / Medikamenten. Diese Form der Wegdrückung kann zu den stärksten und schlimmsten Formen von negativen Erfahrungen führen, je nachdem wie die Götter dieses ‚Weglaufen vor dem eigenen Schicksal‘ tolerieren, bzw. eigtl. nur wie lange sie da zuzugucken. Dämonische Wesen sind in der Regel auch sehr erpicht darauf, genau solche Menschen auf ihre Seite zu ziehen und bedienen sich da gerne(!) solchen Pillen & co. Wie gesagt, wird in der Regel diese Form der Unterdrückung völlig falsch eingeschätzt, da sie eben kein Regelfall ist.
Die Wirkung ist dann eine negativ-seelische. Diese Auswirkung sind viel schwerer abzuschätzen, als rein eher biologisch-energetische Probleme, wie oben angeführt – außerdem können sie über mehrere Leben hinweg gelten.
Den Teufelskreis verlassen
Jetzt kommen wir mal dazu, warum bspw. Schamanismus, aber auch Homöopathie in der Akuterkrankung so gut und schnell helfen können, und wie man damit auch schon solche oben angeführte Teufelskreise durchbrechen kann.
Der Schamanismus kennt als primäre Hauptarbeit die Extraktionsarbeit. Diese Form der energetischen Heilung bezieht sich strikt darauf, dass alle möglichen negativen, also blockierenden Energien im eigenen Energiesystem entfernt werden können und damit Heilung in Gang kommt.
Umgemünzt auf das Phänomen der akuten Erkrankungen bedeutet das nichts anderes, dass die energetische Grundlage des akuten Infekts ausgeräumt wird. Das bedeutet bspw. zu Punkt 1: Es wird eine Toxinentgiftung aktiv in Gang gesetzt, bzw. noch weiter verstärkt. Der Schamane kann das ohne Probleme relativ schnell erzeugen. Der Krankheitsgeist kann dann auch (meist) mittels Psychopompos entfernt werden. Als Ergebnis wird die kranke Person relativ schnell wieder fit, und akute Symptome verschwinden auch schnell. Schneller als wenn der Patient den Infekt einfach selbst durchmacht. Da die Toxine auch entfernt werden (meist kombiniert mit einer Seelenteilrückholung), bleiben diese auch weg, und der Mensch gesund.
Das Thema der ‚Störfelder‘ bzw. chronische Infekte
Gerade bei Behandlung von chronischen Beschwerden hat man es halt häufig mit irgendwann mal unterdrückten akuten Infekten zu tun. Wenn man diese Baustellen, oft chronologisch rückwärts, mittels Extraktionsarbeit und Seelenteilrückholung in Heilung bringt, kommt es nicht selten auch zu einem Re-Ausbruch eines akuten Infektes. Das ist aber dann nicht schlimm, sondern nur der Ausdruck der Heilung. Mit anderen Worten: das was die ganze Zeit geschlummert und Energie gefressen hat, kommt nun endlich an die Oberfläche und damit raus aus dem System. Nach der Integration des entsprechenden Seelenteils wird auch der Prozess von damals nachgeholt und diese neue höhere Gesundheit stabilisiert. Das kann über viele male erlebt werden, auch gerade wenn man stark mit Toxinen belastet ist. In der Regel passiert das aber jetzt nicht so häufig, wobei es aber eben Menschen geben kann, die auf ihrem Weg zur Gesundheit paradoxerweise oft krank werden. (Ich habe sowas selber über einige Jahre selbst erlebt, aber nie als Schwäche empfunden, sondern als Heilungsprozess.)
Falls es dich also mal wieder erwischt, denke daran, dass Schamanen auch über Entfernung solche akuten Infekte gut, sicher und schnell behandeln können. Es ist die Arbeit, die Schamanen seit Jahrtausdenden primär ausgezeichnet hat, genau diese oben beschriebene Heilarbeit gut durchzuführen.
Bei Interesse, schreibe mir einfach über mein Kontaktformular und ich melde mich zeitnah im Fall der Fälle!
Dieser Beitrag ist durch die Verwunderung von Klienten inspiriert, dass Schamanen tatsächlich auch gut akute Infekte behandeln können – meist besser als chronische!
19 mal gelesen