Was ist Amateur-Schamanismus? Ich beschreibe heute den Unterschied zwischen „Profi-Schamanismus“ und „Amateur-Schamanismus“. Also fangen wir an:
Neo-Schamanismus oder: „Amateur-Schamanismus“
Der Begriff „Amateur-Schamanismus“ ist eine begriffliche Neuschöpfung von mir. Der Hintergrund ist, dass ich eine Unterscheidung suche zwischen dem, was heutzutage als „Neo-Schamanismus“ (auch Core-Schamanismus bezeichnet) bekannt geworden ist und einer anderen, entwickelteren Form davon, die eher traditionellem (sibirischen) Schamanismus gleicht.
Neo-Schamanismus kurz erklärt
Der Ursprung des westlichen Neo-Schamanismus geht auf den Ethnologen Michael Harner zurück. Kurz zusammen gefasst, war er als Wissenschaftler weltweit unterwegs, um das Phänomen des indigenen „Schamanismus“ objektiv zu untersuchen und zu dokumentieren. Er war damit recht erfolgreich und galt auch in der Wissenschaftsszene der Ethnologen als renommierter Experte auf diesem Gebiet. Er verließ aber irgendwann das Gebiet der Wissenschaft und begab sich selber in die Lehre von indigenen Schamanen. Dadurch erwarb er auch subjektives Wissen über sein Spezialgebiet. Auf dieser Grundlage entwickelte er den „Core-Schamanismus“, der keiDne eigene Tradition darstellt, sondern viele Konzepte und Praktiken aus vielen verschiedenen Teilen der Welt miteinander vereint und reduziert ist auf die angewandten Techniken ohne mythologischen Überbau – wobei genau dieser Part nicht ganz korrekt ist.
Die Mythologie des Core-Schamanismus
Eine der grundlegenden Annahmen, die man häufig auch bei indigenen schamanischen Kulturen findet, ist die Aufteilung der Welt in einer ‚Welten-Achse‘, also „Obere Welt“, „Mittlere Welt“ und „Untere Welt“. Diese mythologische Grundannahme ist auch das „Kerngerüst“ des Core-Schamanismus, auf dem auch alle Core-Schamanischen Techniken bzw. Praktiken basieren. Das ist wichtig zu verstehen, wenn man den Unterschied zu anderen Traditionen feststellen will.
Die Praxis im Core-Schamanismus
Die Hauptpraxis im Core-Schamanismus besteht aus dem „Seelenflug“. Dabei soll die Seele des Schamanen zur Seele des Patienten „reisen“, um dort irgendwelche Aufgaben zu erfüllen. Um dies zu bewerkstelligen, nutzt man im Core-Schamanismus die Rahmentrommel, um eine Trance erzeugen. Die Idee ist dann in Gedanken und in Trance durch einen imaginierten „Tunnel“ bspw. in die Unterwelt zu reisen, um dort dann Krafttier / Verbündete etc. zu treffen und dann dort zu interagieren.
Funktioniert Core-Schamanismus?
Die eigentliche Frage ist aber, ob man durch die imaginative Kraft seiner Psyche tatsächlich fähig ist, durch so eine „Tunnelreise“ tatsächlich in die Unterwelt zu gelangen – oder aber ob wir dabei eigentlich evtl. nur etwas ganz anderes erleben?
Fakt ist, dass diese Reisen tatsächlich etwas bewirken. Unter anderem kommt man dadurch sehr gut an Informationen heran. Teilweise lassen sich dadurch auch Dinge in unserer Umwelt (Mittelwelt) verändern. Es gibt bspw. die Idee verlorene Seelenteile etc. über genau solche Reisen zu finden und zurückzuholen.
Dies alles funktioniert zwar – aber mit einer relativ großen Wirkeinschränkung. Die Effekte sind bei weitem nicht so stark, sodass große Veränderungen in kurzer Zeit bei dem Patienten eintreten. Es ist daher überhaupt nicht verwunderlich, dass viele Anbieter von Core-Schamanismus Praktiken eher Richtung Coaching und Persönlichkeitsentwicklung anbieten. Ich habe das auch alles durch, aber mein Weg führte eben noch weiter.
Mein Weg zum „Profi-Schamanismus“
Eine Sache sollte allerdings auch klar sein: Echter Schamanismus ist bei indigenen Völkern nie eine Sache von Persönlichkeitsentwicklung, sondern oftmals knallharte Heilarbeit an Kranken bis Schwerkranken. Der Schamane wurde (bzw. wird immer noch) gerufen, wenn die Heilkundigen vor Ort bspw. mit Pflanzenheilkunde oder anderem nicht mehr weiter wissen / wussten. Und Pflanzenheilkundige gab / gibt es in solchen indigenen Kulturen viele, und die Pflanzenheilkunde ist mit frischen Kräutern äußerst effektiv (vgl. Maria Treben). Mit anderen Worten: Der Schamane kommt immer, wenn die Hütte wirklich brennt. Es ist also völlig logisch, dass die schamanische Heiltradition eine viel stärkere sein muss, als es bspw. die Pflanzenheilkunde ist. Das, was wir im Westen mit dem Neo-Schamanismus sehen, ist aber genau das Gegenteil: Wir sehen eine in der Wirkkraft reduzierte Form des Schamanismus. Ich habe dazu mittlerweile eine Erklärung.
Meine Biographie
Wie man auf der Seite über mich lesen kann, beschreibe ich eine Initiationskrise in meiner Geschichte. Ich will diese hier ein bisschen mehr ausführen:
Es gab eine Zeit, in der ich sehr viel Neo-Schamanische Praktiken des Seelenfluges praktiziert habe. Heute mache ich dies gar nicht mehr. Und zwar, weil es nicht mehr geht. Wie kam es dazu?
Es fing damit an, dass ich immer mehr „Ausflüge“ in die Mittelwelt machte. Also anstatt Unterwelt- oder Oberweltreisen habe ich versucht die Seelen-Wahrnehmung in der Mittelwelt zu üben und zu verbessern. (Der Core-Schamanismus rät explizit davon ab, bzw. wird diese Form der Praktik nicht gelehrt, bzw. als „gefährlich“ deklariert. Der Grund dazu ist, dass nur die Ober- bzw. Unterwelt als „sicher“ angesehen wird, da nur dort die „mitfühlenden Geister“ wohnen, während die Mittelwelt, unsere Welt, bewohnt sei von allerlei „unguten Geistern“.)
Was dann geschah, war Folgendes: Eine nicht mehr abbrechende Kaskade von seelischen Attacken, die bis heute anhalten.
Angriffe aus der Mittelwelt?
Der Verlauf dieser Angriffe steigerte sich in dem Maß, bis ich unfähig war Core-Schamanische „Tunnelreisen“ zu machen. Diese wurden einfach nicht mehr möglich, bzw. wurden von scheinbar dämonischen Wesen abgeblockt. Ich musste dann einen anderen Weg finden, mit meinen „Verbündeten“ zu kommunizieren. Außerdem bekam ich durch die Angriffe auch stärkere körperliche und mentale Probleme. Ich war quasi relativ von mir „ungeplant“ in eine spirituelle-schamanische Krise geschlittert, aus der es erstmal keinen einfachen Ausweg gab, und mir auch andere (Neo)Schamanen nicht weiterhelfen konnten. Mir konnte auch eigtl. niemand den Ursprung dieser Angriffe wirklich schlüssig erklären. Dieses Phänomen schien unter den mir bekannten Neo-Schamanen unbekannt zu sein. War die Mittelwelt-Reise wirklich so gefährlich, dass es einen damit auf Jahre aus dem Gleichgewicht bringen konnte?
Mein Umgang mit der Krise
Das ist vielleicht der wichtigste Unterschied zwischen Menschen mit magischem Bewusstsein, und sogenannten „Muggels“ (Harry Potter): Der Magier sucht immer einen Ausweg für sich selbst. Der Magier weiß intuitiv, dass er immer Herr über seine eigene Realität ist. Demnach kann den Magier in letzter Konsequenz auch niemand besiegen, denn er sucht so lange den Ausweg, aus unbekannten, bisweilen auch gefährlichen Situationen, bis er es geschafft hat. Damit unterscheidet sich der Magier in mentaler Ausdauer so wie auch an Kreativität: denn wenn der Magier keine Fähigkeiten oder Tools hat, um mit einer bestimmten Situation umzugehen, dann erschafft er sie einfach aus sich selbst heraus (oder lässt sie sich geben/channeln.)
Extraktionsarbeit
Ganz konkret sah das bei mir so aus, dass ich die permanenten energetischen Attacken täglich meist mehrere Stunden in meinem Energiekörper gesucht habe und dann entfernt habe. Täglich Stunden über Jahre hinweg. (Das ist die Extraktionsarbeit.) Ich habe an mir so viele Stunden Extraktionsarbeit gemacht, dass ich das gar nicht zählen kann. [Diese Fähigkeit konnte ich auch durch vorherige Seminare in Core-Schamanismus üben.]
Seelenteilrückholung
Nach einer Weile kam durch ein gewisses Maß an Extraktionsarbeit auch automatisch Seelenteile zurück. Ohne das vorher gesehen oder geübt zu haben, bin ich auf diese Technik quasi „selber“ drauf gestoßen (bzw. habe sie einfach beobachtet). Wenn ein „Seelenteilloch“ lange genug extrahiert wird, kommt der Seelenteil automatisch zurück und integriert sich.
Die Erkundung der Seelenwelt
Wie ging es weiter? Eigtl. recht stupide jahrelang mit Extraktionsarbeit und Seelenteilrückholung. Ich besuchte zu zweiterem auch noch ein Core-Schamanisches Seminar, obwohl ich es schon längere Zeit permanent an mir selbst übte.
Was nur fehlte, war die Wahrnehmung der Seelenwelt in Form der schamanischen Reise in Trance. Interessanterweise wurde meine feinstoffliche Wahrnehmung aber mit der Zeit trotzdem immer stärker. Und dann begann es auch, dass sich die Grenze zwischen grobstofflicher, alltäglichen Welt und feinstofflicher Seelenwelt immer mehr verwischte, und das mitten im Alltag. Dieser Prozess ist zwar langsam, aber stetig und noch nicht mal abgeschlossen. Mittlerweile häng’ ich permanent in „zwei Welten“, wenn man das so erklären kann. Meine alltägliche Wahrnehmung ist also immer auch in der Seelenwelt.
Schamanische Reise ohne Trance
Meiner heutigen Wahrnehmung nach ist die Core-Schamanische Trance-Reise keine „echte“ schamanische Reise, sondern wird nur „mental-psychisch“ simuliert. (Da die Psyche und das Unbewusste nicht schwach ist, erzeugt dies trotzdem eine Wirkung im Außen und auch bei anderen Menschen.)
Die Seelenwelt ist meiner Wahrnehmung nach hingegen immer gegenwärtig, für den normalen Menschen nur nicht direkt bewusst wahrnehmbar. Die Menschen sind darin aber so fest verwurzelt wie eine Pflanze. Dieser Vergleich passt auch sehr gut, denn normale Menschen sind in dieser Seelenwelt auch recht immobil. (Sorry für die Unterscheidung in normal & schamanisch.) Das heißt, sie können keine schamanische Reise irgendwo hinmachen, um dann von einer „Mittelwelt“ in eine „Unterwelt“ bspw. zu reisen, sondern sie sind permanent in der Mittelwelt verankert. Und wenn sie eine schamanische Trance-Reise machen, dann können sie sich zwar mental in die Unterwelt begeben, aber ihr Seelenkörper bleibt in der Mittelwelt fest verwurzelt. Mit anderen Worten:
Der Core-Schamanismus reist seelisch überhaupt nicht, sondern tauscht nur Informationen aus den mentalen Feldern aus.
Meine Definition von Schamanismus
Das führt dann nämlich auch zu der allzeit beliebten Frage der Definition von Schamanismus. Meines Erachtens lässt sich Schamanismus auf die ganz einfache Definition runterbrechen, dass ein Schamane eine mobile Seele hat, im Gegensatz zur immobile Seele des ’normalen‘ Menschen.
Mobile Seele = Seelenflug
Es gibt im Core-Schamanismus von Michael Harner die Idee, dass indigene Schamanen in Trance gehen, damit ihre Seele einen Seelenflug hin in andere Welten macht. Das stimmt aber überhaupt nicht. Die Schamanen brauchen nach meiner Definition nach keine Trance für den Seelenflug, denn die Seele fliegt von alleine – und übrigens auch nicht blitzschnell. (Ein Seelenflug zu einem Zielort kann locker Stunden, manchmal sogar Tage dauern.)
Das, was die Seele von Schamanen macht, ist für den äußeren Blick von Mitmenschen gar nicht sichtbar. Die Entwicklung von (Voll)Trance-Techniken hat demnach ganz sicher andere Hintergründe. Es stimmt allerdings, dass Trance hilft sich leerer zu machen, um sich mehr auf die Seelenwelt zu fokussieren, sie ist aber sicher keine Bedingung für den Seelenflug.
Der Seelenflug ist eine inhärente Eigenschaft der Seele des Schamanen.
Der „Seelenflug“ ist demnach auch nicht lernbar und Schamanismus nicht lehrbar. Das stimmt wieder mit den indigenen Völkern überein, die eigtl. überall auf der Welt von einer „Berufung“ (durch die geistige Welt) sprechen. Mit anderen Worten: Profi-Schamanismus kann man nicht lernen, sondern quasi nur erfahren. Und diese Erfahrung geht halt an die Substanz.
Schamanische Flugübungen
Wenn man anfängt sich durch die Seelenlandschaft zu bewegen, gerät man in Kontakt mit allerlei Wesen, die auch tatsächlich auf der Suche nach „Kraft“ sind und geneigt sind den eigenen Seelenkörper „knacken“ zu wollen. Diese anfänglich beschriebenen Attacken sind aus meiner heutigen Sicht nur die Begegnung mit Wesen aus anderen Seelenwelten gewesen, die nicht unbedingt bösartig sein muss (aber sein kann). Es gibt halt auch dort das Gesetz des „Stärkeren“ und wenn man (noch) mit größeren Seelenteilverlusten sich quasi „ungeschützt“ durch den Dschungel der Mittelwelt bewegt, wird man ohne Frage auf seine Integrität getestet. Sich bewegen, Schützen, aber auch Angreifen (sich Verteidigen) sind alles Fähigkeiten auf der Seelenebene, die ein schamanischer Adept erst einmal lernen muss. Mit anderen Worten: Das, was ich da erlebt habe, ist die komplett „normale“ Ausbildung in Profi-Schamanismus, wie ich es nenne.
Was ist die Aufgabe von Schamanen?
Die Aufgabe von Schamanen wird gerne auf das Heilen von Krankheiten heruntergebrochen. Das ist aber mindestens nur eine sekundäre Aufgabe. Die wesentliche Aufgabe entsteht aus dem Training des sich Bewegens, angreifen und sich verteidigen auf seelischer Ebene. Die Schamanen werden gerne als „Vermittler“ zwischen den Welten beschrieben, was aber nicht korrekt ist. Die viel realistischere Aufgabe ist die einer seelischen Polizei.
Schamanen als ‚Hüter der Erde‘
Wenn man sich die Erde auf Seelenebene anschaut, dann hat man es mit einem lebendigen Organismus, mit Organen & Ebenen zu tun. Und so wie jeder lebendige Organismus gibt es ein Immunsystem, um Krankheitserreger aus dem System zu halten. Schamanen gehören zum adaptiven Immunsystem von Gaia. Ihre Aufgabe ist es, das System Erde zu schützen vor invasiven Angriffen von außen/innen/oben/unten (es ist schwer dabei Richtungen anzugeben). Und das passiert auch, bzw. immer mal wieder. Um es ein bisschen realitätsnaher auszudrücken: Profi-Schamanen wirken viel mehr im kollektiven Feld, als im individuellen Feld. Ich habe daher schon Profi-Schamanen finden können, die nach außen hin (wahrscheinlich) niemals jemanden persönlich behandeln würden oder jemals gemacht haben (obwohl sie es könnten). Ihre seelische Hauptaufgabe liegt halt woanders.
Profi-Schamanen als Heiler
Es gibt sie aber auch, die sich teilweise um die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Menschen kümmern. Der Hintergrund ist aber auch, dass individuelle Heilungen in das kollektive Feld der Menschen eingeht. Da Krankheiten immer Störungen auf aktuelle Zeitgeschehnisse (und Energien) sind, ist es für das menschliche Kollektiv förderlich, wenn energetisch-seelische Heilungen an einzelnen Personen stattfinden. Wenn damit die Ursachen von Symptom & Krankheit erkannt wird, wird diese Erkenntnis sich ausbreiten und auch anderen Menschen leichter verfügbar sein, und damit der Heilung förderlich.
Spezialgebiet: Psychopompos
Das Jenseits ist ein eigener Teil der Anderswelt. Wenn die Seele oder Teile von ihr längere Zeit dort verbleiben, wird das Jenseits für diese Menschen meist auch im Alltag sichtbar. Sie können dann anfangen, Untote zu sehen. (Diese Untoten in das Jenseits zu geleiten nennt an „Psychopompos“.) Wenn sie diese Seelenteile wieder integrieren, bzw. aus dem Jenseits zurückkommen, hat die Seele gelernt eine „Tür“ dorthin offenzuhalten – das ist notwendig für das Seelengeleit. Dieses Thema überschneidet sich häufig mit Schamanismus, denn Schamanen haben auch oft solche Erlebnisse. Psychopompos und die „rituelle Unterweltsfahrt“, wie sie bei Ethnologen beschrieben wird, ist aber kein zwingender Teil des Schamanismus. Das heißt, es gibt Schamanen, die keinen Psychopompos beherrschen, (also keine seelische Unterweltsfahrt gemacht haben), so wie Nicht-Schamanen, die allerdings Psychopompos beherrschen. Das ganze Thema ist komplex und einen eigenen Beitrag wert. Allerdings ist noch anzumerken, dass untote Seelen im Körper von Patienten zu Kraftmangel und Krankheit führten kann, und diese Technik vor allem auch eine Heiltechnik ist, oder dazu dienen kann, Unfruchtbarkeit bei Frauen und Männern zu behandeln. (Quasi ein umgekehrter Psychopompos: ein Kindlein aus dem Jenseits holen.)
Ich hoffe, der Beitrag hat ein bisschen Licht in das Thema Schamanismus vs. Neo-Schamanismus gebracht, obwohl dazu tatsächlich noch wesentlich mehr zu schreiben wäre. Grundsätzlich möchte ich dabei den Neo-Schamanismus bzw. Core-Schamanismus nicht schlecht darstellen. Er hat seine tiefe Berechtigung vor allem auch als Start in den Schamanismus generell, weswegen ich ihn auch als „Amateur-Schamanismus“ bezeichne, was aber nicht abwertend gemeint ist. Wie in fast allen Bereichen gibt es Amateure so wie Profis.
Wie erläutert, beziehen sich meine Fähigkeiten und mein Angebot auf den Profi-Schamanismus. Ich betreibe mittlerweile schon länger keinen Neo-Schamanismus mehr, sondern fokussiere mich auf das Heilen auf echter Seelenebene. Wenn Sie an einer Beratung oder Behandlung interessiert sind, zögern Sie nicht, Kontakt aufzunehmen!
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