Es ist eigentlich interessant, dass die Geschichte der Geistheilung tief in das kulturelle Erbe des Westens eingeflossen ist, und zwar über den weltweit bekannten Geistheiler Jesus von Nazareth. Die Leute damals erkannten in ihm einen Heiligen, weil er Wunderheilungen an Menschen vollbrachte. Und er lehrte seinen „Jüngern“ ebenso zu heilen und damit seine eigentliche spirituelle Nachricht zu verbreiten.
Mit anderen Worten: Wenn Jesus (+ Anhänger) nicht in diesem extremen Ausmaß geheilt hätte, hätte ihn niemand ernst genommen – und dann wäre er auch nicht ans Kreuz genagelt worden.
Wie heilte Jesus?
Die Techniken von Jesus waren recht ähnlich von denen, die man heute auch noch im Schamanismus kennt. Einmal die Extraktionsarbeit – er entfernte regelmäßig sogenannte „dämonische Besessenheiten“. Aber nicht nur das, er erteilte auch danach den Rat, dass der Patient sich nicht in Gedanken dem „Bösen“ zuwenden soll, sodass diese Dämonen auch in Zukunft keinen Einfluss auf ihn haben und zurückkehren.
Das ist im Grunde genommen auch das Ergebnis der Seelenteilrückholung, die durch eben diese seelische Bewusstseinserhöhung (oder Ganzwerdung) dazu führt, dass negative Entitäten keinen seelischen Zugriff bekommen. So gehen Extraktionsarbeit und Seelenteilrückholung immer Hand in Hand. Und das wichtige war, dass nicht nur Jesus das machte, sondern auch seine Jünger!
Geistheilung in der Kirche
Das ursprünglich wichtige Thema Geistheilung ist dann im Laufe der Zeit fast vollständig vergessen worden. Krankheit und Gesundheit wurde von Jesus noch als eine Verfehlung im Geiste und eine Abwendung von Gott verstanden, die eben durch eine geistige Ausrichtung auf Gott quasi sofort wieder behoben werden kann. Um diesen „Kanal zu Gott“ wieder herzustellen, benötigte es aber auch eben denjenigen, der über diesen Kanal verfügte. Die ursprüngliche christliche Mission war deshalb eine der Geistheilung, und nur derjenige, der von Jesus oder seinen Schülern geheilt wurde, konnte dann damit auch weitere Menschen heilen.
DAS war es, was Jesus von Nazareth ursprünglich initiierte, und was das Frühchristentum meines Erachtens in der Essenz ausmachte.
Was hat die katholische Kirche daraus gemacht?
Um auf dem Thema der Krankheit und Heilung zu bleiben: Krankheit wurde von den Kirchenvätern mehr im Sinne des Alten Testaments als Strafe Gottes für die Sünden des Patienten gedeutet, die der Kranke auf sich zu nehmen habe.
Warum diese Hinwendung zum alten Testaments? Ich denke, das hat ganz einfach damit zu tun, dass aus einer „lebendigen Glaubensgemeinschaft“ ein „totes Kirchenkonstrukt“ wurde. Die ursprüngliche Heilkraft, ausgelöst durch initiatorische Heilerlebnisse, konnte dort nicht erhalten bleiben. An dessen Stelle trat ein einzelner „eingeweihter“ Priester und seine betreuten „uneingeweihten“ Gläubigen. Dieser Priester hat aber selbst kaum eine Heilkraft mehr, noch weniger seine Gläubigen. Warum? Weil der „Kanal zu Gott“ einfach nicht mehr vorhanden ist. Das einzige, was geblieben ist, sind die Geschichten darum – die dann theologisch sehr weit ausgedeutet wurden.
Geistheilung in evangelische Kirchen
Mit dem Bruch Roms gab es tatsächlich wieder eine vermehrte Hinwendung zu der ursprünglichsten Praxis Jesus: der Geistheilung.
In evangelische Kirchen der USA sind solche Geistheilungen vermutlich verbreiteter als in europäischen Kirchen. Allerdings gibt es auch hier eine größer werdende Szene an Geistheiler, die sich auf Jesus beziehen.
Geistheilung und moderne Physik
Viele heutige Christen schlucken ohne zu zögern Medikamente auf materieller Basis. Dabei gelangen Sie aber meiner Meinung nach in ein moralisches Dilemma, weil sie sich entweder auf das alte Testament beziehen müssen, oder auf das neue Testament.
Um das nochmal zu verdeutlichen: Wenn Jesus behauptet, dass die Krankheit durch negative Gedanken und eine Abwendung von Gott entsteht – wie kann man dann erhoffen, durch schulmedizinische Medikamente, die einen Eingriff in die körpereigene Biochemie (und mehr) darstellen, damit eine Hinwendung zu Gott zu erzeugen? Das ist nicht möglich, und damit brechen sie meiner Meinung nach mit Jesus und seiner ursprünglichen Lehre. (Außerdem brechen sie auch eigtl. mit dem alten Testament, denn wenn man wirklich sühnen will, dann darf man das nicht mit Medikamenten abbrechen – damit stellt man sich ja gegen Gottes Willen..)
Altes Testament und Krankheit
Es ist eben diese Anschauung aus dem alten Testament, dass man ein Sünder ist, und dafür büßen soll, die bei vielen (auch unbewusst bei Atheisten) vorherrschend ist, und die dafür sorgt, dass man Medikamente schluckt, die immer nur das Symptom bekämpfen – aber eigtl. niemals die Ursache auflöst. Und was ist diese Ursache? Nach christlichem Verständnis ist nicht die Sünde das Problem, sondern der schwache Glaube. Mit Glaube ist vor allem die Willenskraft für die geistige Entwicklung zum Positiven hin, mit einer Verminderung eigener negativer Anteile. „Glaube“ ist sozusagen die Motivation, sich von einem negativen Menschen zu einem positiven Menschen zu entwickeln.
Da der Begriff so einen komischen Beigeschmack hat, weil mit ihm schon so viele Menschen ermordet wurden, nenne ich es lieber „Heilbereitschaft“. Wenn man von vielen „Dämonen“ besessen ist, dann hat man einen „geringen Glauben“ sprich eine geringe Heilbereitschaft. Wenn die Besessenheit sehr stark ist, gibt es mitunter gar keine Heilbereitschaft mehr, bzw. sie wird negativ. Das bedeutet, dass der Patient auf Seelenebene gar nicht gesund werden will. Das ist ein ernsthaftes Problem in der Praxis.
Und wie verhält sich die Wirkung der schulmedizinischen Präparate auf den „Glauben“?
Das ist sehr einfach zu beantworten: Diese Medikamente verringern den Glauben bzw. die Heilbereitschaft. Ich will erklären, wieso das so ist.
„Alles“ ist Geistheilung
Vor ein paar Tausend Jahren war es uns noch nicht so klar wie heute, aber: Die Materie ist nicht so fest, wie sie uns erscheint. In Wirklichkeit ist die Realität da draußen viel virtueller, das heißt geistartiger, also auf „Informationen“ aufbauend, als auf festen Einzelteilen. Der Abstand zwischen den Elementarteilchen ist gigantisch und ihre Größe schier unendlich klein. In Wirklichkeit ist eigtl. alles ein einziger leerer Raum, indem sich Informationen untereinander austauschen, bis in Dimensionen hinein, die der Wissenschaft noch unbekannt sind.
Im Schamanismus gibt es diese Vorstellung von feinstofflichen Körperanteilen (Seelenaspekte), die in höhere und tiefere Dimensionen angesiedelt ist. In diesem Konzept ist die uns bekannte materielle Ebene nur eine von vielen verschiedenen.
Man kann es auch so ausdrücken: Die Materie ist nur eine andere Art von seelischer Feinstofflichkeit, halt eine sehr feste, bzw. dichte. Deshalb wird im Schamanismus gesagt, dass alles Bewusstsein hat. Alles ist durchdrungen durch diesen feinstofflichen Seelenaspekt, der auch verschieden Formen von Bewusstsein in sich trägt.
Das gilt natürlich auch für schulmedizinische Medikamente. Diese haben zwar eine Wirkung auf der Biochemie Ebene, aber ebenso wirken sie auf die seelische Komponente des Menschen ein – sie wirken sozusagen auch auf der Ebene der Geistheilung. Damit ist allerdings keine „Placebo-Wirkung“ gemeint, sondern ein echter seelischer Effekt.
Da alles Seele ist, hat alles einen seelischen Effekt
Nochmal mit anderen Worten: Eigentlich gibt es nichts anderes, als Geistheilung, denn alles ist nur Geist (Seele). Und alles ist auch permanent in Heilung.
Wenn man zum Arzt geht, ist das Geistheilung, wenn man zum Schamanen geht, ist das Geistheilung. Wenn man schulmedizinische Medikamente schluckt, ist das Geistheilung, wenn man Pflanzentees trinkt ebenso. Wenn man stattdessen gar nichts macht: Geistheilung. Alles ist Geistheilung.
Ein radikaler Ansatz
Diese Radikalität findet man aber eben auch im Neuen Testament. Gott ist für Jesus überall. Er ist nicht entfernt auf irgendeiner Wolke, sondern durchdringt das ganze Universum. Nur durch die Wahrnehmung Gottes in seiner Universalität lassen sich solche spontanen Geistheilungen erzeugen, wie sie Jesus demonstrierte.
Wieso ist es jetzt aber Geistheilung, wenn man schulmedizinische Medikamente schluckt, die eigtl. den Glauben oder die Heilbereitschaft verringern sollen?
Das liegt an der Polarität zwischen Heilung und Krankheit und der menschlichen Willensfreiheit. Wir können uns entscheiden, welchen Weg der Heilung wir gehen: Auch Umwege sind erlaubt, die erstmal von der Heilung oder von Gott wegführen. So einfach ist das.
Aber da Gott alles umfasst – oder anders gesprochen das ganze Universum beseelt ist, gibt es letztendlich kein „Entkommen“ vor der Heilung und Gesundheit, die ja Jesus als Glauben bezeichnet. Es ist nicht so, dass Gott einen irgendwann verlassen könnte, das ist unmöglich. (Christlich umschrieben als ‚göttliche Barmherzigkeit‘). Man kann nur selber so unbewusst werden, dass man ihn und damit auch die positiven Aspekte der (eigenen) Seele nicht mehr wahrnehmen kann.
Deshalb ist der wichtigste Aspekt der Heilung, dass man sich zu einem besseren Menschen entwickeln möchte. Das sah Jesus so, und sehe ich auch so.
Schulmedizin verringert den Glauben
Leider ist es so, dass diese Medikamente eine negative seelische Entwicklung erzeugen. Die Wirkung der schulmedizinischen Präparaten auf Körperebene ist eine unterdrückende. Es werden körpereigene Prozesse der Symptomerzeugen abgebrochen. Ohne zu verstehen, dass ein Symptom nur ein seelischer Prozess der Heilung ist, der sich körperlicher Ebene manifestiert, kann man diese Prozesse auch nicht durchleben und daran wachsen. In Wirklichkeit hat eben nicht der Körper ein Problem, sondern die Seele. Deshalb kann das Problem nicht auf Körperebene gelöst werden, sondern immer nur auf seelischer Ebene.
Wenn der Seele ihre körperliche Ausdrucksmöglichkeit genommen wird, sucht sie sich Ausweichmöglichkeiten. Daher erzeugen diese Medikamente immer weitere Symptome der Seele (im Körper). Mit jedem weiteren Versuch und Unterdrückung gerät sie aber zunehmend in Stress, außerdem wachsen in ihr die negativ wirkenden Introjekte und Besessenheiten, die zunehmend eine Belastung im Leben bedeuten. Irgendwann beschließt sich die Seele dann nicht mehr heilen zu wollen, oder wird im schlimmsten Fall sogar offen für die negativen Besessenheiten und spielt dann dieses Spiel mit.
[Einen Artikel, der sich mit der spirituellen Seite von aktuellen Impfungen beschäftigt, können Sie hier lesen: Corona-Impfungen aus spiritueller Sicht. Vorsicht: Könnte triggern bei eigener Betroffenheit.]
Abschließende Worte
Warum schreibe ich das? Insgesamt ging es mir darum, aufzuzeigen, dass Geistheilung viel mehr ist, als ein bisschen schamanische Arbeit hier und da, und dass sie eigentlich kulturell tief verankert ist – und dass Schamanismus und Geistheilung wie von Jesus gelehrt Hand in Hand gehen. Im neuen Testament finden sich genug Argumente dafür.
Schulmedizin hingegen ist ein Problem, da sie uns auf seelischer Ebene individuell aber auch kollektiv in eine Sackgasse führt, die man nur mit viel Anstrengung überwinden kann. Die letzten Jahre haben das gezeigt bzw. wird sich das seelische Ausmaß der letzten Jahre in Zukunft auch noch zeigen.
(In dem Zusammengang gibt es von mir die Möglichkeit der energetischen Impfausleitung – gerade auch die seelische Komponente wird dadurch auch neutralisiert, vorausgesetzt man möchte Wachsen und fühlt sich dadurch blockiert.)
Die materielle Schulmedizin ist in Wahrheit keine rein materielle Medizin, sondern auch eine geistig-seelische, und man könnte dazu noch mehr schreiben. (Ist vielleicht ein eigener Artikel wert.)
Durch ihre biologisch unterdrückende Wirkung hat sie einen von der Heilung entfernenden Effekt. Echte Heilung findet immer auf Ebene der Seele statt – und gute Heiler arbeiten direkt dort. Doch dabei ist es immer der einzelne Mensch, der sich für die Heilung entscheiden muss, der den ausschlaggebenden Effekt gibt.
Deshalb gibt es den Ausspruch, dass es der „Glaube ist, der heilt.“ Das ist keine abstrakte Phrase, sondern bedeutet wortwörtlich, dass die eigene Heilbereitschaft der Hauptfaktor ist, der einen zur Heilung führt.
Heilbereitschaft in meiner schamanischen Praxis
Ich will das gerne mal veranschaulichen. Der Hauptgrund, warum schamanische Behandlungen, aber auch Behandlungen an sich (egal mit welcher Therapie), sich oft so lange hinziehen ist, dass diese Heilbereitschaft bei den meisten Menschen so niedrig ist. Die Heilbereitschaft ist oftmals bei Patienten so niedrig, dass die ersten 3 Behandlungen oft nur dazu dienen diese zu erhöhen. Erst dann kann ich anfangen, überhaupt irgendwelche echte kausale Heilsitzungen durchzuführen. Allenfalls würde es zu einem Effekt der massiven Erstverschlimmerung kommen können. Diese Verschlimmerungen sind häufig auf einen inneren Konflikt zurückzuführen zwischen Anteilen, die sich heilen wollen und welchen, die es eben nicht wollen.
Wenn man das auf einer Skala von 1 bis 10 darstellt, dann befinden sich sehr viele Patienten zwischen 0 und 1.
Ein paar wenige befinden sich zwischen 1 – 2.
Leute, die sehr viel Heilung „trainieren“, also Therapeuten häufig, sind zwischen 3 – 4.
Sehr viele Menschen haben auch eine negative Heilbereitschaft. Das bedeutet nicht nur, dass sie sich nicht heilen wollen, sondern dass sie sich bereits „dunklen Kräften“ angeschlossen haben. Das gibt es immer wieder, dass Menschen unter verschiedensten Umständen Teile ihrer Seele wortwörtlich verkaufen. Und man mag es nicht glauben, aber davon treffe ich auch einige bei mir in der Praxis an. Ich weiß nicht genau, was diese Leute wirklich bei mir wollen, und es ist schwer jemanden freundlich zu erklären, dass er oder sie gar nicht bereit ist für eine echte Heilung. An diesem „Problem“ arbeite ich noch. Allerdings ist es nicht so, dass man solchen Menschen nicht helfen kann, wenn sie wirklich bereit sind und echte Hilfe wollen. Sie sind aber eine Herausforderung für jeden Therapeuten, um es mal freundlich zu sagen.
Das Faszinierende an der Heilbereitschaft ist aber, dass sie der eigentliche limitierende Faktor des Erfolges einer Geistheilung, sprich jedweder Behandlung sind.
Wenn man es theoretisch schaffen könnte bei jemanden diese Heilbereitschaft auf 100 % zu erhöhen, sind ganz sicher komplette Heilungen sofort möglich. „Instant-Healings“, wie es Jesus vorgemacht hat.
Um es nochmal anders zu sagen: Es gibt keinen Mangel an Heilkräften im Außen, die uns heilen lassen können – davon gibt es massivst viel im Angebot. Es ist unsere Unfähigkeit diese Kräfte auf uns wirken zu lassen, unsere Unfähigkeit diese „verarbeiten“ zu können. Es sind letztendlich wir selbst, die uns krank machen, krank halten und nicht gesund werden wollen. Wir alle könnten das mit einem ‚Klick‚ im Bewusstsein verändern.
In einer schamanischen Sitzung gebe ich deshalb niemals soviel Heilkraft durch, wie möglich ist – sondern immer nur so viel, wie der Patient verträgt.
Zum Abschluss noch ein Zitat aus der Bibel, weil es so schön passt. 😉
Als aber Jesus nach Kapernaum hineinging, trat ein Hauptmann zu ihm; der bat ihn und sprach: Herr, mein Knecht liegt zu Hause und ist gelähmt und leidet große Qualen. Jesus sprach zu ihm: Ich will kommen und ihn gesund machen. Der Hauptmann antwortete und sprach: Herr, ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach gehst, sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund. Denn auch ich bin ein Mensch, der einer Obrigkeit untersteht, und habe Soldaten unter mir; und wenn ich zu einem sage: Geh hin!, so geht er; und zu einem andern: Komm her!, so kommt er; und zu meinem Knecht: Tu das!, so tut er’s. Als das Jesus hörte, wunderte er sich und sprach zu denen, die ihm nachfolgten: Wahrlich, ich sage euch: Solchen Glauben habe ich in Israel bei keinem gefunden! […] Und Jesus sprach zu dem Hauptmann: Geh hin; dir geschehe, wie du geglaubt hast. Und sein Knecht wurde gesund zu derselben Stunde.
Matthäus 8,8
P.S.
Dieser Beitrag dient auch als Aufklärung für Leute, die sich als „echte Christen“ bezeichnen und massivst auf Kriegspfad mit allem sind, was sie als „okkult“ bezeichnen, eingeschlossen Schamanismus. Ich weiß, dass diese Gruppen auch bei mir lesen. An diese sei gerichtet: Jesus wurde damals von den Pharisäern als im ‚Bund mit dem Teufel‘ bezichtet bei seinen Geistheilungen. Er hat geantwortet, dass „der Teufel sich nicht selber austreibe“, und diese Anschuldigungen völliger Blödsinn sind.
Das bedeutet: Wer wahrhaft heilt, betreibt dabei keine okkulten Praktiken. Man kann deshalb Schamanismus nicht so pauschalisierend verdammen, wie es viele „echte Christen“ aber machen.
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