Die Krebszahlen steigen kontinuierlich und stetig. Bald wird die Tumorerkrankung die Herzkreislauf-Erkrankungen von dem Platz #1 der Todesursachen verdrängen. Das hat nicht nur mit der erhöhten Lebenserwartung zu tun, und damit, dass die Menschen vermehrt Krebs bekommen, weil sie älter werden, denn auch in viel jüngeren Generationen nimmt die Krebserkrankung zu.
In dem Artikel möchte ich die Krebserkrankung einmal von der alternativmedizinischen Seite, so wie der schamanisch-spirituellen Seite beleuchten.
Der Ursprung von Krebs
Die moderne, schulmedizinische Erklärung ist, dass Tumore aufgrund von genetischen Defekten entstehen, und zwar eher „zufällig“, und dadurch statisch häufiger auftreten, je älter man wird. Dem widersprechen allerdings archäologische Funde aus dem alten Ägypten. Die Ägypter konservierten ihre Toten, sodass man heutzutage die Todeshäufigkeit, auch nach Alterskohorten, im Vergleich zu heute machen kann. Selbstverständlich starben die Menschen damals im Median früher als heute, aber es gab dennoch auch genug Menschen, die so alt wurden, wie wir heute. Wenn man diese Gruppen vergleicht, sieht man, dass der Tod durch Tumorerkrankungen im alten Ägypten außerordentlich selten war.
Und auch die modernen Aufzeichnungen unserer Gesellschaft belegen, dass die Krebserkrankung mit Anfang des 20. Jahrhunderts erst anfing, rasant an Zahl zuzunehmen – ein Zustand der Beschleunigung, der bis heute anhält.

Welche Ursachen gibt es dafür?
Die offizielle Version spricht von ungesunder Lebensweise, „Umweltgifte“, und Infekte, die dafür verantwortlich sein sollen, und die per Statistik angeblich dargelegt wurden. Auf der anderen Seite können diese Faktoren die Zunahme im letzten Jahrhundert meiner Meinung nach nicht ausreichend erklären. Bei Umweltgiften kann man zusätzlich fast nur raten, da das Thema statistisch kaum zu erfassen ist – in meinen Augen ist künstliche Radioaktivität, durch tausende Atombombentests erzeugt und in die Umwelt gelangt, eine mögliche wichtige materielle Ursache, da dieses Phänomen global auftritt. Pestizide und andere künstliche Chemikalien in unserer Umwelt sind aber vermutlich eigentlich damit gemeint.
Krebserkrankungen alternativmedizinisch erklärt
Die Alternativmedizin bietet zig dutzende mögliche andere Ursachen für Tumorerkrankungen an, und aufgrund dieser postulierten Ursachen dementsprechend auch mögliche Behandlungsansätze.
Spannend ist dabei, dass nach der „Wurzel“ des Problems gesucht wird, um die Behandlung möglichst effizient zu machen. Die Schulmedizin bietet da nämlich keinen echten Erklärungsansatz – zumindest einen, der in irgendeiner Art befriedigend ist, für viele Menschen, die selber eher ursachenorientiert denken (und arbeiten). (Der „Zufall“ ist keine Ursache, mit der man kausal arbeiten kann.)
Beispiele für alternative kausale postulierte Ursachen sind: Mitochondriopathie, Candidose, Parasitose, psychisches Trauma, Epigenetik, energetisch-somatische Blockaden, hormonelle Störung, Immunsystemprobleme, verschiedene zelluläre Dysbalancen etc. (Nur eine Auswahl.)
Interessant dabei ist, dass jede dieser Ursachen womöglich bei dem einen oder anderen Patienten tatsächlich anzutreffen ist, und über diesen Weg dann auch erfolgreich behandelt werden konnte – aber keine dieser Ursachen bei allen Patienten zu finden war, und dementsprechend bisher auch nicht ein einziger möglicher Behandlungsweg für alle Krebspatienten gleichermaßen gefunden wurde.
Mit anderen Worten: die Suche nach der einen Ursache für Krebs ist auch der alternativen Medizin bisher nicht gelungen.
Die Frage ist natürlich, ob es diese eine Ursache überhaupt gibt. Warum die Suche danach sich aber lohnt, will ich weiter erörtern.
Energetisch kausale Behandlungen im Schamanismus
In der Geistheilung bzw. der energetischen Medizin gibt es ein Phänomen, dass bspw. auch in der Homöopathie bekannt ist: je näher man sich energetisch an der kausalen Wurzel des Problems oder der Krankheit ansetzt, desto effektiver ist die Behandlung.
Ein Beispiel dazu: ein Patient kommt in die Praxis und klagt über Rückenschmerzen, Hautausschlag und chronische Erschöpfung. Es gibt jetzt unterschiedliche Möglichkeiten, sich dem ganzen zu nähern.
Als Erstes kann man versuchen, Symptom für Symptom abzuarbeiten. Dieser Weg ist langsam, dauert also relativ lange und ist dafür am einfachsten durchzuführen.
Die nächste Variante ist es, die Symptome zusammenzufassen, zu ordnen und eine Behandlung zu starten, die weitgehend die meisten (oder alle) Symptome umfasst. Diese Form der Behandlung benötigt eine umfassende Anamnese, wie sie bspw. Homöopathen machen, aber auch von mir genau so angewendet wird. Es gibt aber noch eine weitere Variante, und zwar die kausale Ursache zu finden und dort direkt zu behandeln. Dafür benötigt man aber das Wissen, um diese Ursache.
In unserem Beispiel könnte das eine unbemerkte Borreliose sein, ausgelöst durch einen Zeckenbiss. Wenn das die Ursache für die Symptome ist, dann ist die reine energetische Behandlung der Borreliose am effektivsten bei der Auflösung der Symptome. Anstatt ein Mittel für alle Symptome zu finden und zu geben, gibt man also nur eines gegen Borreliose. Die anderen Symptome verschwinden dann vollständig und am schnellsten. [Dies gilt auch für andere nicht-bakterielle Ursachen von Symptomen und Krankheiten.]
Die Kunst dabei ist es, diese Ursache zu finden.
Alchemistischer Stein der Weisen bei Krebs
Die Suche nach der „letzten Ursache“ hat im Westen eine lange spirituelle Tradition. So gab es in der Alchemie nicht nur die Vorstellung aus Blei Gold machen zu können, was ein Sinnbild für spirituelle Entwicklung ist (der auch in materiellen Reichtum „umgemünzt“ werden kann), sondern dass die erfolgreichen Alchemisten mit diesem „Stein der Weisen“ alle Krankheiten heilen können. Wer alle Krankheiten heilen kann, ist demzufolge auch im Besitz des Wissens über die erste Ursache für Krankheiten.

Die moderne Form der „Alchemie“, bzw. ihr letzter Ableger, ist die Homöopathie. Ihr Begründer, Samuel Hahnemann, war Lebzeiten damit beschäftigt, nach eben jenen Ursachen für chronische Erkrankungen zu suchen – ganz der alchemistischen Tradition nach.
Eine der späten Postulate Hahnemanns waren die Miasmen. Er erkannte, dass sich Krankheitssymptome von akuten Prozessen (meist bei Unterdrückung) in chronische Symptome umwandeln und die Krankheitsentität dahinter deshalb nicht verschwindet. Er nannte diese Entitäten „Miasmen“, was ihre feinstoffliche Komponente unterstreicht. Hahnemann war auch einer der Ersten, der erkannte, dass diese Miasmen nicht nur bisher unheilbare chronische Symptome hervorrufen, sondern, dass sich diese Entitäten in den Nachfahren der Erkrankten wieder mit Symptomen zeigen, also praktisch vererbt werden. Sein therapeutisches Ziel lag dann darin, diese vererbbaren konstitutionellen Störungen auf feinstofflicher-energetischer Ebene zu neutralisieren. Er postulierte auch die erste Kausa, also den ersten Grund für chronische Erkrankungen, die er Psora, nannte.
Nachfolgende Homöopathen meinten in der Krebserkrankung auch ein Miasma zu sehen, da dieses sich häufig in Familien, also Stammbäumen gehäuft anzutreffen ist – die Veranlagung für Krebs also anscheinend vererbt wird.
Die Ergebnisse in der Krebsmedizin
Wenn man sich diese ganzen Fakten zu Gemüte zieht, dann ist es erstaunlich, wie wenig wirksam die modernen Krebstherapien sind, egal ob schulmedizinisch oder alternativmedizinisch. Die letzte Ursache, der Stein der Weisen der Krebsmedizin, ist immer noch im Findungsprozess.
Die moderne Medizin steht nämlich in meinen Augen vor mind. 3 Problemen:
- Man hat bis heute kein Organ gefunden, an dem man eine Krebserkrankung „festmachen“ könnte. Gut behandelbare Erkrankungen sind häufig organbezogen. Die Krebserkrankung entzieht sich diese Lokalisation, da Tumore in (fast) allen Organen auftauchen können. Das bedeutet jedoch in meinen Augen nicht, dass es keine Verbindung zu einem oder mehreren Organen geben könnte.
- Die psychische Komponente ist schwer zu therapieren. Da eine Krebserkrankung einem Todesurteil gleich kommen kann, haben viele Patienten stark mit negativen psychischen Programmierungen und Glaubensätzen zu tun, gegen die ein Therapeut ankommen muss.
- Die seelische Komponente. Das ist natürlich eher das Terrain der Schamanen und Hellfühligen, aber es ist ganz klar zu beobachten, dass viele Krebspatienten von der seelischen Seite aus quasi „gehen wollen“. Ich würde das ganze bei 80 % aller Patienten so einschätzen.
Der dritte Punkt kann ein bisschen missverständlich sein. Mit dem seelischen Bedürfnis „gehen zu wollen“, ist nicht gemeint, dass es keinen materiellen oder rationellen Grund mehr gibt, in der Existenz zu sein, also am Leben zu bleiben, sondern dass es ein höheres, steuerndes Prinzip in den Patienten gibt, die das eben so entscheiden. Die Ursachen dafür können meiner Meinung nach vielfältig sein, und will ich später genauer beschreiben.
Ich will daher alle drei Punkte noch einmal genauer erklären, denn alle Komponenten sind auch miteinander verbunden.
1. Das fehlende Krebs-Organ
Der Krebs ist deshalb so schwer zu fassen, weil er quasi nicht-lokal im Körper sein Unwesen treibt. Die Behandlungen sind häufig genauso unspezifisch und schädigen im Fall von Chemotherapie bspw. den ganzen Körper.
Es gibt aber noch eine weitere Komponente, und zwar kann man von einem Krankheits-Paradigma sprechen. Wir denken in dieser Form von Krankheitsursache und Krankheitsbekämpfung, wobei das zentrale erkrankte Organ mit seiner Biochemie den Hauptaspekt der Behandlung ausmacht. (Nicht immer, aber häufig.)
Und selbst in der energetischen Behandlung ist diese Behandlungsform effizient, wie ich oben erläutert habe. Allerdings ist das eben auch nur deshalb so effizient, weil wir daran glauben. Unser westliches Paradigma ist sehr materiell geprägt, und so ist es auch mit unserer Medizin. Das ist jetzt nicht abwertend gemeint, sondern ist einfach eine Feststellung. Die Wirksamkeit von Medizin allgemein hängt stark davon ab, ob und wie wir daran glauben – das ist es, worauf ich von der geistigen Welt aufmerksam gemacht werde bei diesem Thema. Unser materielles Medizinsystem ist demnach viel mehr ein geistiges Paradigma, als eine unumstößliche Wahrheit. Und in diesem System ist von Nachteil, wenn wir das zu der Erkrankung passende Organ nicht kennen, weil es nicht nur von der materiellen Bekämpfung schwierig macht, sondern weil ohne Organ uns auch quasi die „Fassbarkeit“ der Krankheit mental erschwert wird und dadurch (so wird es mir gesagt) die Heilkraft durch unsere Gedanken nicht effektiv ist. Man könnte vielleicht anders formulieren, dass uns der „organische Anker“ bei Tumorerkrankungen fehlt, der die „Heilkraft“ organisch aufnehmen kann.
Was ist dann mit den einzelnen Organen, die von Tumorzellen befallen sind?
Die bilden kein zentrales Organ aus, sondern wären nach diesem Gedanken nach immer nur zweitrangig. Zwar ist es gut, die befallenden Organe zu unterstützen, wie es geht – aber von der Effektivität ist man damit niemals so stark, wie man es bei kausal gerichteten Therapien kennt.
Heute schon ist bekannt, dass bestimmte Dispositionen von Organschwächen zu Krebserkrankungen auch in anderen Organen führen kann. Bspw. kann ein Pankreastumor durch eine Lungenschwächung entstehen, aufgrund einer vererbten Tuberkulosedisposition. Dann wäre es existenziell wichtig, die Lunge mit allem möglichen organisch und energetisch zu unterstützen und weniger den Pankreas.
Die energetische Anatomie hat dabei eine Schlüsselrolle in der Diagnostik in meinen Augen, um solche Verzweigungen zu finden.
(Versucht man in diesem Beispiel nur den Pankreas zu behandeln, steht man dann eher auf verlorenen Posten, mit der langsamsten und schwächsten Behandlungsoption verglichen mit dem Beispiel oben.)

2. Psyche und schamanische Krebsbehandlung
Dieser Teil wird auch von der modernen Medizin immer besser verstanden, aber trotzdem noch katastrophal umgesetzt. Man weiß, dass es sogenannte „Nocebo“ Effekte gibt. Das bedeutet, dass die Kraft der Gedanken nicht nur heilen kann, sondern auch Schaden zufügen. Das ist wissenschaftlich sehr gut untersucht und bestätigt. Dennoch wird Krebspatienten sehr häufig gesagt, dass sie „nicht mehr lange zu leben hätten“. Das ist quasi ein Nocebo-Effekt ‚par excellence‘, den ich in den Bereich der Schadmagie einordnen würde, wie ihn dunkle Voodoo Magier einsetzen.
Da moderne Ärzte teilweise den Bereich des Priesters abdecken (auch eine ganz alte europäische Tradition, dass Priester Heilprofession hatten) haben ihre Worte Kraft, selbst wenn weder der Arzt noch der Patient daran glauben. Das ist einfach eine Wirkung aus und an kollektive Felder des Unterbewussten, mit dem wir alle in Kontakt stehen, Stichwort „Archetypen“. Einem Arzt sollte meiner Meinung nach verboten sein, solche Aussagen zu tätigen, weil diese, ich nenne sie mal „Programmierungen“ sehr schwierig sind wieder aufzulösen. Selbst wenn die Ärzte sich heutzutage auf Statistiken etc. berufen, so sollte ihnen ihre Profession mehr bewusst sein, und den Einfluss, den sie auf ihre Patienten haben. Positive Worte und Akte sollten eine viel größere Rolle spielen, gerade auch bei chronisch kranken Menschen. „Unheilbar“ sollte genau so aus dem Wortschatz verbannt werden. Diese Dinge sind nicht nur unwissenschaftlich und schädlich, sondern auch erwiesenermaßen falsch. Es gibt, glaube ich, keine einzige erworbene Krankheit, von denen es keine Fallberichte gibt, in denen diese Menschen wieder gesund wurden. Das gilt selbst für Querschnittverletzungen mit Lähmung.
Abseits davon erzeugt die Diagnose der Erkrankung schon genug Stress im System des Patienten. Warum man dann noch diese Form der Schadmagie anwenden muss, ist mir schleierhaft.
Falls die Diagnose an sich schon ein Trauma ausgelöst hat, muss dieses als erstes behandelt werden, da es zeitlich am nächsten ist. Ohne diese psychische Prävention und Heilung kann jede weitere organische Behandlung schon von vorneherein zum Scheitern verurteilt sein. Eine schamanische Behandlung mit Seelenteilrückholung ist hier sicherlich mit eine der effizienteste aller Methoden.
Die Psyche von Krebspatienten ist meiner Beobachtung nach allerdings auch so schon oft belastet und viele neigen zu depressiver Verstimmung bis Depression – natürlich nicht immer. Eine Krebsdiagnose kann jetzt bei diesen betroffenen Menschen den paradoxen Effekt haben, dass ihre Depression (zeitweise) verschwinden kann, da mit der ‚Todesandrohung‘ durch die Diagnose ein gewisser „Sinn“ in das Leben zurückkehrt. Dadurch kann sich die psychische Aktivität in einen Überlebenskampf verschieben. Das ist nicht unbekannt, dass in akuten (existenziellen) Krisenzeiten Depressionen häufig zumindest zeitweise verschwinden, wie z.B. Kriegen oder großen Umweltkatastrophen. Ähnliches ist auch bei Krebsdiagnosen zu sehen. Zusätzlich ist es nicht selten, dass Krebs erkrankte besonders viel positiven Zuspruch aus ihrem sozialen Umfeld erhalten. Dies zusammen kann dazu führen, dass diese Diagnose, so existenziell sie auch ist, unter dem Strich bei manchen Menschen positiv wahrgenommen wird. In solchen Fällen ist eine kausale Krebstherapie, die das Ziel hat, die Krankheit wirklich zu heilen, schwieriger, denn sie würde die Menschen unweigerlich nach ihrer Heilung wieder mit ihrer depressiven Verstimmung konfrontieren.
In solchen Fällen muss eine Krebstherapie auch immer die depressiven Verstimmungen mit einschließen – sonst arbeitet der Patient bewusst oder unbewusst gegen eine auf Heilung ausgerichtete Krebstherapie. Das ist in der Regel zum Scheitern verurteilt und erklärt auch, warum viele Patienten sich mit reinen palliativen Behandlungen zufriedengeben.
Es braucht dann nämlich zwingend den Entschluss des Patienten, sich auch den Schattenseiten der eigenen Psyche zu stellen.
Eine schamanische Behandlung kann in der Hinsicht sehr gute Dienste leisten, da ein guter Schamane auch parallel an solchen Themen arbeiten kann. Mit Extraktionsarbeit und Seelenteilrückholung kann man Krebspatienten psychisch sehr gut helfen, damit sie auch den Willen bekommen wirklich gesund werden zu wollen.
3. Die Seele und die Krebserkrankung
(Dieser Abschnitt wurde im September 2023 überarbeitet.)
Der seelische Aspekt ist die Sicht des Schamanen auf eine Krebserkrankung. Für mich sehen Krebserkrankungen immer aus, wie eine sehr starke seelische Schwächung. Die Gründe dafür können unterschiedlich sein – drei Punkte stehen aber im Vordergrund:
- Verlust eines Schützers. Der Schützer ist dafür da, die Integrität der Seele zu gewähren. Ohne Schützer ist die Seele relativ schutzlos und lässt sich relativ leicht in Energie-Ausbeutung Systemen binden. Diese Systeme können komplex sein, haben aber häufig etwas mit unserer sozialen Gesellschaftsstruktur zu tun. Krebspatienten neigen auf seelischer Ebene sich ‚selbst für andere zu opfern‚. Das (kann) zu einem seelischen Energieverlust führen.
- Seelenteilverlust. Massivere Seelenteilverluste, die oft komplizierter zu heilen sind, sind gehäuft anzutreffen. Ansonsten resultieren die Verluste meistens daraus, dass die betroffenen Personen nicht ihr eigenes Leben, sondern nach den Vorstellungen von anderen leben. (z.B. Eltern, Lehrer, Politiker etc.)
- Seelischer Angriff. Dieser Aspekt ist von mir noch nicht komplett verstanden. Ich kann aber auch seelische Attacken von Dunkelwesen (fast immer) antreffen. Mit den beiden Punkten oben kombiniert, scheint es so, dass es (vermutlich) fast immer irgendwelche speziellen seelischen Fähigkeiten gibt, die bisher unentdeckt blieben – aber bei Auslebung und Entwicklung eine lichtvolle Bedrohung für Dunkelwesen, also gesellschaftliche anerkannte Lügen & Betrug aller Art sein können.
Dieses nicht Leben und Entwickeln können, führt dann zu einem seelischen Energiemangel, der eine weitere Körper-Existenz der Seele schwer ermöglicht.
Der verbindende vierte Punkt – Schamanismus bei Krebs
Im Schamanismus geht von der Bewusstheit des ganzen Kosmos aus. So ist es quasi selbstverständlich, dass auch der Krebs eine Entität mit Bewusstsein ist, die bestimmte Ziele und Werte verfolgt.
Wenn man alle drei Punkte oben verbindet, kommt man zu einem ähnlichen Konzept, wie Hahnemann es mit den Miasmen postulierte: Feinstoffliche Entitäten, die in der nicht-alltäglichen Wirklichkeit mit den Menschen interagieren und mit ihrer Kraft für Symptome und Erkrankungen sorgen. Dabei manifestiert sich das Miasma über Körper, Psyche & Seele. Dass sie sich als Entität in vielen Ahnenlinien fortlaufend manifestiert, ist ohne Frage.
Das Interessante dabei ist, dass alle drei Aspekte bei der Krebserkrankung (dem Krebsmiasma, wenn man so will) eher unbekannt oder versteckt sind. Die Behandlungen laufen demnach auch in der Regel ins Leere. Und wenn man es rein energetisch betrachtet, scheinen Chemotherapie, Bestrahlung der Entität keinen Schaden zuzufügen, eher im Gegenteil scheint sie dadurch stärker zu werden, was steigende Krebszahlen beziffern. Nur Operation scheint nicht nur manchmal für Heilung zu sorgen, sondern die Entität auch zu besänftigen. (Vielleicht vergleichbar mit Ritualopfer der Vergangenheit? Nicht selten müssen Patienten ganze Organe opfern.)
Schamanische Krebsbehandlung der Zukunft
Will man Krebs also nicht nur heilen, sondern auch das Thema kollektiv auflösen (denn hinter dem Blei steckt recht viel Gold), braucht man passendere, modernere Konzepte.
Meine Vorschläge dazu:
- Man braucht eine gesellschaftliche Anerkennung, dass die Krebs-Entität mit den herkömmlichen Methoden nicht oder kaum aufzuhalten ist.
Es liegt im Interesse aller kommenden Nachfahren und damit der gesamten Gesellschaft, dass der Krebs nicht nur individuell gelöst wird (indem der Patient manchmal nur stirbt), sondern dass die Entität dahinter an Kraft abnimmt.
Wird das nicht beherzigt, kann der Krebs in der nachfolgenden Generation nicht nur erneut, sondern sogar auch manchmal härter zuschlagen. Diese Effekte nehmen in der Zeit zu (oder je nach Behandlungsform eben auch ab.)
Energetische Methoden und Behandlungen sind deshalb als obligatorisch zu sehen, da dadurch die Erbbelastung abnimmt. Das ist durch die Erfahrungen der Homöopathie als gesichert anzusehen. - Die kollektive Krebsentität besitzt in meinen Augen sehr sicher ein Organ, dessen sie sich „bemächtigt“, wo sie quasi Zugang zum Patienten auf Körperebene bekommt. Da das für alle Miasmen bisher so war, gehe ich davon aus, dass diese Organzugehörigkeit existiert. Es kann sogar so weit gehen, dass es bestimmte (vermutlich kleine) Symptome gibt, die alle Krebspatienten haben.
Es kann sogar sein, dass es einen bestimmten Infekt oder Erreger gibt, der mit der Krebserkrankung verbunden ist, und der auch wieder bei allen Tumorpatienten auftritt. - Ich vermute, dass es eben diese körperliche Ebene ist, über den die Entität Zugriff auf die Seele bekommen kann. Das lässt eigtl. schon Rückschlüsse zu, welche Organe das sein könnten. Aber es fehlt leider bisher an (kollektiven Wissen) darüber. Diese Organ-Seelen Verbindung könnte aber der „Stein der Weisen“ in der Krebserkrankung werden.
- Solange dieser Kanal uns kollektiv noch nicht zugänglich ist, sollte jeder Krebspatient bewusst über Verstand, Gefühl und Körper versuchen Einfluss auf seine Seele zu bekommen. Ich denke, nur ein kleiner Bruchteil aller Krebspatienten will seelisch wirklich sterben. Die große Mehrheit wird von außen dazu gebracht und soll & muss sich dem entgegenstellen, nicht nur für sich selbst, sondern auch für seine Nachfahren.
Indem man auf sein Energie- & Kraftniveau achtet, dieses pflegt und ausbaut, kann man der Krebsentität lange Zeit energetisch Paroli bieten, egal ob schon akut betroffen oder noch nicht. Wichtig ist dabei, dass das größte Kraftniveau für die seelische Ebene die eigene Lebensgestaltung ist. Wenn man auch nur einen einzigen unerfüllten Traum hat, muss man diesen angehen.
„Fehler“ in der Lebensgestaltung können dann verheerende Auswirkungen haben.
Fazit über Schamanismus bei Tumorerkrankungen
Ich hoffe, dass ich hier einen kleinen Beitrag zur momentanen Krebsproblematik liefern konnte. Entgegen von vielen populären Einschätzungen ist gerade die Energiemedizin, so wie Schamanismus in meinen Augen gefordert, die entscheidenden Veränderungen in der Krebsbehandlung zu erzielen. Da die Hauptursachen bzw. Antriebsfelder der Erkrankung vor allem auf der seelischen Ebene zu finden sind (vererbtes Krebsmiasma), ist es einer rein materiellen Medizin quasi unmöglich, auf dieser Ebene irgendwelche echten „Durchbrüche“ zu erzielen. Man muss aber auch fairerweise sagen, dass die Seelenebene selbst für viele Schamanen bisher nicht leicht so positiv zu verändern ist, wie es die Krebserkrankung erfordert.
Es benötigt sehr starke seelische Interventionen, um das Energieniveau der Seele wieder auf ein Niveau des Überlebens zu bekommen. Und dann geht die Suche nach den eigenen Kraftquellen, d.h. seelischen angelegten Fähigkeiten überhaupt erst los.
Es ist fast so, als ob diese Fähigkeit dazu in der Krebserkrankung selbst liegen würde, und dieser Prozess eine ultimative alchemistische Transformation von Blei in Gold ist.
Das wichtigste dabei ist – und das muss jedem Betroffenen komplett klar sein: Dieser Prozess ist immer zu schaffen. Heilung von Krebs ist immer möglich, egal was im Außen dazu gesagt wird. Man muss nur erstens daran glauben und zweitens den Weg auch gehen. Dieser ist dann mit starker eigener Transformation verbunden. Und ich würde das hier nicht schreiben, wenn ich nicht selbst Krebspatienten kennengelernt habe, die sogar nur mit dieser inneren Transformation ihre Krankheit überwunden haben. (Ohne jede weitere ’stoffliche‘ Therapie.)
Das soll eine Ermutigung dazu sein, sich nicht hängenzulassen, sondern die Aufgabe anzunehmen und mit Mut seine eigenen Schatten zu konfrontieren.
Wie schon öfters erwähnt, können schamanische Behandlungen dabei eine gute Unterstützung für die seelische Komponente eine Krebserkrankung sein.
Außerdem ist für alle Krebspatienten zu beachten, dass sie immer das Gefühl haben können, dass sie dabei quasi ins kalte Wasser springen müssten, auch manchmal gegen Widerstand des eigenen Umfelds. Dazu ist zu sagen ist, dass das bei starken Transformationsprozessen, wie sie z.B. auch spirituelle Einweihungen mit sich bringen, völlig normal ist. Eine starke Transformation ist nicht angenehm, weder für einen, noch für das Umfeld. Wenn ein starker Heilungsprozess sich angenehm anfühlt, dann macht man in der Regel auch etwas falsch. Und wenn das soziale Umfeld sich diesem unangenehmen Prozess entgegenstellt oder stören möchte – z.B. durch Beeinflussung der eigenen Entscheidung, dann sollte man sich diesem Umfeld entziehen oder entgegenstellen. (Siehe fehlender seelischer Schützer-Problematik.)
Sofern Sie über weitere Beiträge automatisch benachrichtigt werden wollen, abonnieren Sie meinen Newsletter!
Wenn Sie an einer schamanischen Behandlung oder schamanischen Fernbehandlung interessiert sind, nehmen Sie einfach Kontakt mit mir auf!
Weitere Beiträge:
• Blog Themen direkt: Schamanische Behandlung & Schamanismus
Den Blog hier abonnieren:
Schreibe einen Kommentar